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Fr08Jan201620:30 UhrJazzinstitut
Ort: Gewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, Darmstadt
CD-Release: Conversation With the Unknown
Victor Fox | Tenorsaxofon
Roger Kintopf | Kontrabass
Felix Ambach | SchlagzeugFrech, humorvoll, melancholisch, selbstbewusst, nachdenklich, modern, traditionell – enorm fokussiert. First Circle, das sind drei junge Musiker aus Hessen. Seit Ende 2014 stellen sie in ihrer Besetzung als Trio ohne Harmonieinstrument Improvisation und Interaktion in den Vordergrund und versuchen so neue Wege zu beschreiten. Seitdem ist für die jungen Musiker außerordentlich viel passiert. In ihrem ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehenden Programm vertieft das Trio die Möglichkeit des Zusammenspiels so weit wie möglich, wobei ihr charakteristisch akustischer Bandsound zum Tragen kommt.First Circle gewann bei der "Bundesbegegnung Jugend jazzt 2015" den Studiopreis des Deutschlandfunks (DLF), den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für ihre herausragenden Kompositionen, sowie den Konzertpreis der Eldenaer Jazz Evenings. Victor Fox gewann zudem einen Solistenpreis.Im Sommer dieses Jahres nahm das Trio außerdem ihre Debut-CD "conversation with the unknown" auf, welche Anfang 2016 erscheinen wird und heute im Jazzinstitut Darmstadt erstmalig dem Publikum vorgestellt wird."Kaum zu sagen, wann ein solcher Zauber das Gemüt zum letzten Mal angetastet hat. (…) Sie agieren behutsam und ungezwungen zugleich - wie genau sie das anstellen, scheint auf höhere Kräfte zu verweisen als ,nur' die musikalische Ausbildung." - taz.blogs
Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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Fr15Jan201620:30 UhrJazzinstitut
Ort: Gewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, Darmstadt
Peter Back ts
Bernhard Sperrfechter git
Uli Partheil p
Hanns Höhn b
Holger Nesweda drDie literarischen Bezüge bleiben in Uli Partheils Band Playtime erhalten, kompositorisch und musikalisch aber sucht der Darmstädter Pianist nach Erweiterungen. Nachdem zuletzt schon bei seinem Projekt "Music For Writers" der Frankfurter Tenorist Peter Back, Mitglied im legendären hr-Jazzensemble, zum festen Bestandteil der Formation wurde, stößt nun der aus Eberbach am Neckar stammende Gitarrist Bernhard Sperrfechter hinzu.Sperrfechter ist ein unglaublich variabler Gitarrist, der insbesondere im Rhein-Neckar-Raum in unzähligen und so vielfältigen Zusammenhängen in Erscheinung tritt, wie kaum ein anderer Musiker. Daniel Prandl, Thomas Stabenow, Caroll Vanwelden, Barbara Lahr, Erwin Ditzner, Lömsch Lehmann, Harold Nardelli, Martin Simon, Lenya Krammes, Jutta Brandl, Stephan Völcker, Juliana da Silva, Rainer Rumpel, Joachim Lösch, Jens Hunstein, Horst Aussenhof, die Liste seiner musikalischen Partnerinnen und Partner ließe sich beliebig verlängern. Man kann gespannt sein auf die neue Klangtextur, die er dem Quartett beifügen wird.
Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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So24Jan201620:30 UhrBessunger Knabenschule
Ort: Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, Darmstadt
Eintritt 12 € / erm. 10 €Die Band Darmstädter-Saarbrücker Freundschaft ist ein Großensemble aus Musikern der Saarbrücker und Darmstädter Jazzszene (inkl. Exil-Saarländer), die seit Jahren freundschaftlich und auch musikalisch verbunden sind (Yahoos, Phase 4, Gutter Music, Frauke Herrmann Quartett, La Source Bleue). In diesem Projekt unter der Leitung des bekannten Posaunisten und bekennenden Ur-Saarländers Christof Thewes(Foto: Wilfried Heckmann) werden dessen Kompositionen gespielt, die sich zwischen New-Jazz und Experimental-Rock bewegen. In der typischen Thewes-Manier sind sie auf die Musiker zugeschnitten und lassen viel Spielraum für individuelle wie kollektive Improvisationsexkurse.
Die Besetzung:
Christof Thewes, Posaune, Komposition, Leitung
Daniel Schmitz, Trompete
Michael Bossong, Sopransaxophon
Frauke Kühner, Tenorsaxophon
Hartmut Oßwald, Baritonsaxophon
Thomas Honecker, Gitarre
Jan Oestreich, Kontrabass
Martial Frenzel, SchlagzeugEine Kooperation des Fördervereins Jazz e.V. mit der Bessunger Knabenschule
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Fr29Jan201620:30 UhrJazzinstitut
Ort: Gewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, Darmstadt
Eintritt freiEberhard Petri (git), Peter Kindler (p), Rolf Lauterach (dr), Marion Möhle (tr,flh), Anja Grebe (fl,ts), Chris Marpe (as,ss), Adrian Steier-Bertz (b)
Das neue Jahr beginnt, wie das alte endete: mit einer Jam Session im heimeligen Gewölbe unter dem Jazzinstitut. Weiterhin beginnt eine feste Besetzung zur Eröffnung - diesmal ist es die siebenköpfige Bergsträßer Formation free erica –, zu der dann nach und nach alle anwesenden und mutigen Musikerinnen und Musiker hinzustoßen können.
Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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Fr05Feb2016Jazzinstitut
Termin: Freitag, 5. Februar 2016, 20:30 Uhr
Ort: Gewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 12 € / erm. 10 €
Eric Plandé , ts
Bob Degen, p
Jürgen Wuchner, b
Janusz Maria Stefanski, drEric Plandé, Anhänger der freien Improvisation, hat vor kurzem eine neue CD im Duo mit Basslegende Barre Phillips aufgenommen. Mit dem Quartett UNIT verspricht er nun eine unkonventionelle Vision des Repertoires der großen Carla Bley. Zwischen Tradition und Moderne spielen die vier mit der Elastizität der Zeit und der harmonischen Offenheit bis in die Unendlichkeit. Ohne Zwang finden Improvisationen und Themen in einem freien Atem zusammen, dessen Mittelpunkt ist überall und der Umfang unermeßlich.
Eric Plandé, ein Saxophonist, wie man ihn selten trifft: Er hat einen geradezu explosiven Spieldrang mit einer enormen Virtuosität, und kreativem Furor, eine beispielslose Skala der Tonfarben springt dabei heraus » Ulrich Olshausen(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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Fr26Feb201620:30 UhrGewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, Darmstadt
Termin: Freitag, 26. Februar 2016, 20:30 Uhr
Ort: Gewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt freiDie Fastnacht ist gut überstanden und schon geht es weiter mit einer Jam Session im heimeligen Gewölbe unter dem Jazzinstitut . Es ist zu einer guten Tradition geworden, dass einmal im Jahr die Schülerinnen und Schüler der Bigband der Georg-Christoph-Lichtenberg Schule aus Ober-Ramstadt unter der Leitung von Uli Partheil die Session im ersten Set eröffnen, zu der dann nach und nach alle anwesenden und mutigen Musikerinnen und Musiker hinzu stoßen können.
Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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Fr18Mrz201620:30 UhrGewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, Darmstadt
Ort: Gewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 12 € / erm. 10 €
Uwe Oberg | Piano
Rudi Mahall | Klarinetten
Michael Griener | SchlagzeugLacy Pool ist Obergs "Berliner Band": mit den ausgezeichneten Solisten Rudi Mahall und Michael Griener springt er am tiefen Ende in den Pool und taucht in das Werk des unvergleichlichen Steve Lacy sowie in eigene Kompositionen. Diese Stücke sind ein ideales Vehikel für den anarchischen Charme des außergewöhnlich instrumentierten Trios Lacy Pool.
Mit großen Ohren und Augenzwinkern erkunden die drei Herren die Stilvielfalt in den Kompositionen, nehmen sie auseinander, setzen sie auf unerhörte Weise neu zusammen und interpretieren sie mit dem für sie typischen freigeistigen Respekt.
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Sa23Apr201620:30 UhrGewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, Darmstadt
Eintritt frei
Wir jedes Jahr präsentiert sich Darmstadt schönster, lebendigster, buntester, großartigester Stadtteil von seiner wohltönenden Seite. Allerorten Livemusik und andere Events locken Heiner zu den Lappings. Im Gewölbekeller unter dem Jazzinstitut treten bei dieser Gelegenheit traditionell Outline 16, eine Band aus Mitgliedern des Fördervereins Jazz e.V. unter Leitung des Bassisten Jürgen Wuchner auf.
Zuvor ist das Trio Royal der Sängerin Roya Khalilian mit dem Pianisten Samuel Schroth und dem Kontrabassisten Christoph Rücker zu hören. --> Roya Khalilian
Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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Fr29Apr201620:30 UhrGewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, Darmstadt
Eintritt frei
Der Mainzer Pianist Georg Boeßner eröffnet mit seiner Crew als Openerband die Session im ersten Set. Neben Boeßner gehören Saxophonist Bernhard Ulrich, Bassist Alexander Sonntag und David Meisenzahl am Schlagzeug zu seiner Crew. Anschließend können dann nach und nach alle anwesenden und mutigen Musikerinnen und Musiker hinzu stoßen.
Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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Fr20Mai201620:30 UhrGewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, Darmstadt
Eintritt 12 € / erm. 10 €
Katrin Scherer - Altsaxophon
Benjamin Schaefer - Keyboard
Christian Thomé - Schlagzeug„Momentum“- so heisst das brandneue Trio
Reduziert auf insgesamt nur 3 Instrumente erkunden Scherer, Schaefer und Thomé spannende Improvisationsreisen niemals hinten angelehnt, sondern immer an der Kante surfend.
Das Profil der Musik trägt ganz klar die unverkennbare Handschrift von Katrin Scherer. Ihre Kompositionen geben der Musik einen äußeren Rahmen und sind Anknüpfungspunkt für wilde aber auch minimalistische Improvisationen.
Scherer, Thomé und Schaefer erzeugen üppige, karge, kraftvolle, feinsinnige Klanglandschaften und sind dabei immer am Puls der Zeit.Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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Fr27Mai201620:30
Ort: Gewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt freiDie Bessunger Jam Session im Mai wird von den Swinging Tuxedos eröffnet, die im ersten Set Auszüge aus ihren Programmen "Divas" und "Our Favorite Songs" präsentieren werden. Anschließend ist jeder Musiker zum Mit-jammen eingeladen.
Swinging Tuxedos:
Petra Bassus (Gesang),
Henner Keim (Saxophon),
Horst Bittlinger (Piano),
Thomas Heldmann (Bass),
Thomas Hoffmann (Schlagzeug)Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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Fr03Jun201620:30 UhrGewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, Darmstadt
Eintritt 12 € / erm. 10 €
Brilliantes, doppeltes Teamwork
Frank Paul Schubert - soprano saxophone
Matthias Müller - trombone
John Edwards - bass
Mark Sanders - drumsFoils ist eigentlich ein Duo bestehend aus den Berliner Musikern Matthias Müller und Frank Paul Schubert, die in der ungewöhnlichen Konstellation Posaune und Sopransaxofon weniger die offensichtlichen Kontraste dieser Instrumentierung austesten, sondern schon lange mit einer klanglichen Verschmelzung beider Sounds experimentieren.
Bereits seit den 1990er Jahren ist das Duo John Edwards/Mark Sanders in der britischen Improvisatorenszene das Maß der Dinge. Ob mit Evan Parker oder Veryan Weston im Trio oder ihren eigenen "Nisus Duets", der Bassist und der Schlagzeuger gehören ohne Zweifel zu den produktivsten Vertretern des zeitgenössischen Jazz auf der Insel.
Videolink zum Auftritt Live at Kaleidophon, Ulrichsberg
Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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Fr10Jun201620:30 UhrGewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, Darmstadt
Eintritt 12 € / erm. 10 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro]
Gravitätische Tieftöner
Manfred Becker (Akkordeon)
Wollie Kaiser (Kontrabasssaxofon)
Jürgen Wuchner (Kontrabass)
Janusz Stefanski (Schlagzeug)Den Kontrabassisten und Komponisten Jürgen Wuchner muss man in Darmstadt nicht vorstellen. Seine lange musikalische Karriere, seine Zusammenarbeit mit unzähligen bedeutenden internationalen Jazzmusikern, seine nicht nachlassende Kreativität, von der zahlreiche Projekte zeugen, mit denen er als Musiker, Komponist und Pädagoge immer wieder hervorgetreten ist (zuletzt mit einer Komposition für Sinfonieorchester und Jazzcombo), machen ihn längst zu einem Botschafter Darmstadts in der internationalen Welt der Musik.
Nach einer kreativen Pause hat er nun sein Quartett DEEP TALKING wieder formiert. Die FAZ bescheinigte Wuchner, dass er mit diesem das Kunststück geschafft habe, eine „ungewöhnliche Besetzung mit erkennbar eigenem Klang“ zu entwickeln.
Dazu trägt nicht nur die Instrumentierung Bassklarinette, Akkordeon, Bass und Schlagzeug bei, sondern vor allem die sich ideal ergänzenden Temperamente seiner Mitmusiker: Wollie Kaisers Spiel an Klarinette und Flöte ist lebhaft ohne vordergründig zu sein, die lyrischen Passagen würzt er mit einer Prise kauzigen Humors. Manfred Becker bedient mit feinem Klangsinn die Tasten seines Akkordeons und enthält sich dabei jeglicher folkloristischer Klischees – und Janusz Maria Stefanskis melodiöse unaufdringliche Perkussion sorgt für die notwendige rhythmische Vitalität.
Alle vier aber sind Meister des Understatements – und so fügen sich auch die Kompositionen der Kollegen stimmig in die nachdenkliche, entspannt groovende Stimmung der Band.
Der renommierte Jazzkritiker Hans-Jürgen Linke beschreibt das Konzept von DEEP TALKING so:
„Das Gespräch der vier Instrumentalisten ist voller Zwischentöne, Übereinstimmung und voller Räume, die man sich gegenseitig gibt, ohne sich darin allein zu lassen. Wunderbar gemischte Klangfarben und die parallel gesetzten oder unisono erklingenden Passagen in verschiedenen Konstellationen sind melodisch markant und machen klar was für einen Gruppenkonsens diese Band gestaltet. Weder das Gespräch noch dessen Tiefe wird unterbrochen.“
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
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Fr17Jun201620:30Jazzinstitut
Eintritt 12 € / erm. 10 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro]
Christoph Kühnel, p
Michael Distelmann, b
Felix Ambach, drDie Musik des Trios von Christoph Kühnel umfließt seine Zuhörer regelrecht, um sie mit überraschendem Punch wieder zu ganzer Aufmerksamkeit zu zwingen. Varianten- und abwechslungsreich, voller Dynamik und mit der nötigen Dosis Wohlklang versehen, kreisen die drei Musiker stets in höchster Aufmerksamkeit umeinander.
"Auch wenn das Klavier viele Tasten besitzt und sich mit zehn Fingern so einiges an Noten pro Sekunde produzieren lässt, liegt das Spannende doch in der Beschränkung und im Einfügen in das Ganze, das sich eine Band manchmal lange erarbeiten muss. Es gilt: Weniger ist mehr", sagt Christoph Kühnel selbst über sein Spiel.
Auf eine Besonderheit muss sich die Konstellation heute allerdings einstellen: Am Schlagzeug sitzt erstmals der erst 19jährige Bensheimer Drummer Felix Ambach aus dem preisgekrönten Trio First Circle. Er vertritt heute den etatmäßigen, aber auch vielbeschäftigten Schlagzeuger Max Appel.
Eine Veranstaltung der auftretenden Musiker mit Unterstützung des Fördervereins Jazz e.V.
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Fr24Jun201620:30Jazzinstitut
Mingus Workshop Band
Die Frankfurter Mingus Workshop Band ist eines der nachhaltigsten musikalischen Projekte des Jazzpädagogen Jürgen Wuchner. Hier bringt er Hobbymusikerinnen und -musiker dazu ihre Grenzen auszuloten und damit immer wieder neue Qualitäten zu entwickeln. Die vielköpfige Formation eröffnet die letzte Session vor der Sommerpause, bevor im Anschluss traditionell alle mutigen, vor allem aber musikalischen Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit haben, einzusteigen.
Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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Do30Jun2016Mo04Jul201620:00Heinertreff im Schlossgraben
Auch in diesem Jahr finden auf dem Heinertreff im Schlossgarten wieder Jazzkonzerte statt, die vom Förderverein Darmstädter Heiner e.V. in Kooperation mit dem Förderverein Jazz Darmstadt und dem Jazzclub Darmstadt veransteltet werden.
Donnerstag, 30. Juni 20:00 - 22:00 Uhr
Der Jazzclub Darmstadt präsentiert: En Haufe LeitFreitag, 1. Juli, 20:00 - 22:00 Uhr
Förderverein Jazz präsentiert: Anke Schimpf und "The Art of Jazztainement"Samstag, 2.Juli, 20:00 - 22:00 Uhr
Der Jazzclub Darmstadt präsentiert: WonderlandSonntag, 3. Juli, 20:00 - 22:00 Uhr
Förderverein Jazz Darmstadt präsentiert: Outline 16Montag, 4. Juli, 21:00 - 22:00 Uhr
Zwischen Aurora DeMeehl und dem Feuerwerk: Jazz Jam Session mit Mitgliedern des Förderverein Jazz und des Jazz Club Darmstadt -
Sa09Jul2016So10Jul201620:30Jazzinstitut
Eintritt 12 € / erm. 10 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro]
CD-release ... TRANSITION
Daniel Albrecht - Trompete, Fluegelhorn
Maximilian Appel - Schlagzeug
Jan-Otto Heiland - Bass
Ole Heiland - Tuba, Piano, Gesang, Arrangements
Johannes Weyrich - GitarreAls ungewöhnlich besetztes Trio in der Darmstädter Jazzszene mit Tuba, Bass und Schlagzeug entstanden, spielt die junge Band moderne Kompositionen zum Denken und Fühlen. Um Trompete, Gitarre und den Bandnamen erweitert verzichten TheBassTubation seit zwei Jahren und in fester Besetzung auf Standardjazz und spielen fast ausschließlich Eigenkompositionen. Komplexität, Klangfarbe und Stil variieren zwischen ausarrangiertem Jazz und Tuba-Funk. Der Einsatz diverser Stilmittel (Clubjazz, Rock, Latin, Klassik, ...) und die wechselnde Instrumentierung mit Akkordeon, Flügelhorn und Piano verhalfen 2013 zum Stipendium zum Darmstädter Musikpreis, mit dem sie ihr erstes Album finanzierten.
Mit einem Release-Konzert im Keller des Jazzinstituts Darmstadt feiern sie die Veröffentlichung ihres zweiten Albums TRANSITION
Eine Veranstaltung der auftretenden Musiker mit Unterstützung des Fördervereins Jazz e.V.
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So31Jul201618:00Bessunger Jagdhof vor dem Jazzinstitut
Eintritt frei
Michael Bossong | Sopransaxofon
Thomas Honecker | Gitarre
Michael Distelmann | Kontrabass
Bülent Ates | SchlagzeugEs ist die mediterrane Atmosphäre, die die Open Air-Konzerte auf dem Bessunger Jagdhof mit seinen schattigen Platanen zu etwas ganz besonderem machen. Was passt da besser als eine Band, die den Flair des französischen savoir vivre bereits im Name trägt.
Offen für verschiedene Musikkulturen und beheimatet im Jazz, imaginiert und improvisiert sich LA SOURCE BLEUE eine freie Jazz-Folklore, in der Tradition von Musikern wie Ornette Coleman, Dave Holland oder Steve Lacy. Das Repertoire besteht ebenso aus zeitgenössischen Jazz-Kompositionen wie aus Volksliedbearbeitungen von Bayern bis Aserbaijdschan, natürlich mit einem gehörigen Anteil Improvisation und Spontaneität.
Für die passende Bewirtung der Gäste sorgt das Team des Restaurant Belleville gegenüber dem Jazzinstitut.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V. gemeinsam mit dem Resto Belleville
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So28Aug201618:00Bessunger Jagdhof vor dem Jazzinstitut
Kerstin Haberecht | Altsaxofon
Nicolas Hering | Piano
Bastian Weinig | Bass
Mathis Grossmann | SchlagzeugEs ist die mediterrane Atmosphäre, die die Open Air-Konzerte auf dem Bessunger Jagdhof mit seinen schattigen Platanen zu etwas ganz besonderem machen.
Das in dieser Form seit 2013 bestehende Modern Jazz Quartett um die Mainzer Kerstin Haberecht widmet sich den schnörkellosen Eigenkompositionen der Saxofonistin. Beeinflusst durch zahlreiche musikalische Vorbilder, übersetzt sie in ihren Kompositionen prägende Erlebnisse, außergewöhnliche Atmosphären oder kleine assoziative Details in ihre eigene musikalische Sprache. Dabei bereitet es ihr große Freude, sowohl die sanfte, sangliche als auch die energisch, perkussive Seite ihres Sounds zu präsentieren. Unterstützt wird sie von einer Rhythmusgruppe, die mit ihren verschieden Charakteren maßgeblich den Gesamtklang von HABERECHT 4 beeinflusst.
Das Jazzinstitut selbst nutzt den zweiten Jagdhof-Open Air-Termin in diesem Sommer, um seine Pforten mit einem Open House wieder einmal der Öffentlichkeit zu öffnen. Neben Führungen durch das größteJazzarchiv Europas, erwartet die Besucherinnen und Besucher in der Galerie des Jazzinstituts die Eröffnung der neuen, gemeinsamen Ausstellung gleich dreien Darmstädter Künstler. "The Jazz I've Seen" zeigt Arbeiten der Darmstädter Künstler Thilo Hofer, Hans-Werner Hermann und Thorsten Herz.
Für die passende Bewirtung der Gäste sorgt das Team des Restaurant Belleville gegenüber dem Jazzinstitut.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V. gemeinsam mit dem Resto Belleville und dem Jazzinstitut Darmstadt
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Fr09Sep201620:30Jazzinstitut
Eintritt frei
Holiday in DA
Frauke Kühner (ts)
Thomas Honecker (g)
Stefan Löw (b)
Detlef Kraft (dr)Holiday in DA eröffnet mit Weltkulturerbemelodien die Session im September, bevor im Anschluss traditionell alle mutigen, vor allem aber musikalischen Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit haben, einzusteigen.
Eine Veranstaltung des Förderverein Jazz
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Fr16Sep201620:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 12 € / erm. 10 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro]
Twice, At Least
Uwe Oberg, Piano
Freiheit ist das wesentliche Konzept im Kosmos des Wiesbadener Pianisten Uwe Oberg. Auf seiner neuen, bei dem renommierten Londoner Label Leo Records erschienenen Solo-CD erweist er sich dennoch weniger als rastloser Sucher in den weiten Gefilden der Improvisation, als vielmehr als in sich ruhender Entdecker von Klängen, Fragmenten, Strukturen und harmonischen Abwandlungen. Mit großer Selbstverständlichkeit schöpft Oberg aus dem großen Fundus der Jazzgeschichte, zwischen Thelonious Monk, Paul Bley, Cecil Taylor und Steve Lacy, um dabei eigene Musik von großer Dichte und Intensität zu erschaffen.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
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Do29Sep2016So02Okt201620:00Bessunger Knabenschule
Hessisches Jazz Podium 2016
Termin: Donnerstag, 29. September 2016, 20:00 Uhr
Ort: Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt
Eintritt 15 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 5 Euro]
United Colors Of Bessungen
Igor Rudytsky, Trompete | Ulli Jünemann, Altsaxophon | Peter Back, Tenorsaxophon | Daniel Guggenheim, Tenorsaxophon | Ole Heiland, Tuba | Uli Partheil, Piano | Janusz Stefanski, Schlagzeug | Bertram Ritter, Schlagzeug | Jürgen Wuchner, Komposition und Kontrabass
„Heimspiel“ war der Titel der CD, die als Livemitschnitt beim Hessischen Jazzpodium 2012 in der Knabenschule entstand – und diese Metapher ist in der Stadt der Lilien natürlich naheliegend. Die United Colors of Bessungen zeichnet all das aus, was auch für guten Fußball nötig ist: ein starkes Team mit Mannschaftsgeist, eine effektive Mischung aus heimischen Profis, erfahrenen Spielern und jungen Talenten, Spielfreude, Kreativität, ideenreiches Kombinationsspiel – all das zusammengehalten und motiviert von der Persönlichkeit ihres unnachahmlichen Coachs Jürgen Wuchner.
Der jüngste Neuzugang der Truppe ist der 1997 in Darmstadt geborene Tubist Ole Heiland. Ole ist mehrfacher erster Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“ und mittlerweile spielt er auch im Jazzensemble des Hessischen Rundfunks. Wuchners Kompositionen sind von bestechender melodischer Einfachheit und gleichzeitig mit überraschenden Taktwechseln und polyrhythmischen Überlagerungen gespickt. Es erscheint nur folgerichtig, dass Jürgen Wuchner die Rhythmusgruppe nicht nur um die zweite Bass-Stimme der Tuba erweitert, sondern mit Janusz Maria Stefanski und Bertram Ritter auch zwei hervorragend interagierende Individualisten am Schlagzeug aufbietet, die auch die vertracktesten rhythmischen Muster mit Leichtigkeit und Eleganz meistern.
Niemand kann vorhersagen, wie sich die neue Saison für die Darmstädter Lilien anläßt, aber wir sind schon sicher, dass diese hessische Allstar-Band wieder einen furiosen Heimspiel-Erfolg in der Bessunger Knabenschule garantiert.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz Darmstadt e.V. mit freundlicher Unterstützung des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst
Hessisches Jazz Podium 2016
Termin: Freitag, 30. September 2016, 20:00 Uhr
Ort: Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt
Eintritt 20 € / erm. 17 € / U21: 7 €
Dell & Schröder
Christopher Dell, Vibraphon | John Schröder, Gitarre
Christopher Dell (geboren in Darmstadt) zählt heute nicht nur zu den weltweit bedeutendsten Vibraphonisten, sondern hat auch den Jazz auf ein Reflexionsniveau gehoben, das in der Welt der improvisierten Musik ohne Beispiel ist. Seit 1998 arbeitet er im Trio DRA kontinuierlich an einer Musik, die einen eigenen Weg zwischen zeitgenössischer Komposition und Jazzimprovisation geht. John Schröder startete seine Karriere als „Wunderkind“ - seine Fingerfertigkeit auf der Jazzgitarre machte ihn schon in den frühen Achtzigern zum gefragten Sideman vieler Jazzgrößen von Christof Lauer bis Chet Baker. Auf seiner ersten Platte, die er als 17jähriger einspielte, hört man ihn auch auf Bass, Klavier, Schlagzeug. Schröder ließ dann lange die Gitarre beiseite und trat lässig ebenso als versierter Schlagzeuger als auch als Pianist in Erscheinung.Aktuell leben jetzt beide Musiker in Berlin – und spielen wieder in einem Quartett zusammen – jetzt mit Christian Lillinger und Petter Eldh. Christopher Dell hat sich John Schröder als Duo-Partner zur Eröffnung des Freitagabends gewünscht – und wir freuen uns auf diesen Dialog zweier alter Freunde, die beide einen Höllenspaß an Improvisation und Interaktion haben.
Globe Unity Orchestra
Gerd Dudek, fl, soprano, ts | Henrik Walsdorff, as | Evan Parker, ts | Rudi Mahall, bcl |
Manfred Schoof, tr, flh | Axel Dörner, trp | Christof Thewes, trb | Alexander von Schlippenbach, p | Paul Lovens, dr | Paul Lytton, drDie 50jährige Geschichte des Globe Unity Orchestra würde ein Buch füllen – die erste Schallplatte „Globe Unity“ bei SABA, die Auftritte bei den Berliner Jazztagen und in Donaueschingen im Mekka der Neuen Musik, dann die Wuppertaler Zeit, in der sich Schlippenbach mit Peter Kowald die Leitung teilen, in der Einflüsse aus Volksmusik, Politik, Theater zunehmen, Eisler und Weill gespielt wird und Willem Breuker Arrangements für das Ensemble schreibt. Jost Gebers Independent-Label FMP, dessen Archiv mittlerweile im Darmstädter Jazzinstitut lagert, mit seinem Total Music Meeting, werden zur zeitweiligen Heimat der Band. Später dann die Platten für Manfred Eichers ECM. Der Bruch mit Peter Kowald und die Reisen in alle Welt für das Goethe-Institut. Die Einflüsse der Neuen Musik, Bernd Alois Zimmermann, die Entwicklung eines spezifisch europäischen Ansatzes der freien Improvisation, der Anschluss an die geliebte afroamerikanische Jazz-Tradition (Thelonious Monk), die Zusammenarbeit mit amerikanischen Gastmusikern wie Steve Lacy und George Lewis. Wir sind nicht wenig stolz, mit Alexander von Schlippenbach, Manfred Schoof und Gerd Dudek Musiker aus dieser Urbesetzung präsentieren zu können – neben so stilbildenden Persönlichkeiten wie Paul Lovens und Paul Lytton, denen Schlippenbach schon jahrzehntelang verbunden ist – sowie profilierten Vertreter einer jüngeren und mittleren Generation – unter ihnen auch die der Darmstädter Szene verbundenen Christoph Thewes und Rudi Mahall.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz Darmstadt e.V. mit freundlicher Unterstützung des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst
Hessisches Jazz Podium 2016
Termin: Samstag, 1. Oktober 2016, 20:00 Uhr
Ort: Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt
Eintritt 20 € / erm. 17 € / U21: 7 €
Bubu
Paul Engelmann, Saxophone) | Benjamin Lehmann, Kontrabass) | Martial Frenzel, Schlagzeug
Bubu sucht nach einem Jazzsound, der Tradition und Moderne verbindet. Die drei jungen Musiker aus Berlin und Saarbrückern ließen sich von Ornette Coleman, Don Cherry und Gato Barbieri inspirieren und präsentieren ihren ganz eigene, zeitgemäße Version von Free Jazz, frei von diatonischen Akkordverbindungen und herkömmlichen Harmoniepattern aber ungemein swingend. Die alte Schule des Free Jazz erwacht zu neuem Leben. Bubu knüpft ganz nonchalant an den freien Jazz der 60er Jahre an, sensibel und selbstbewußt, aber nicht kopflos, abseits aller Klischees, bisweilen mit zeitgemäß kräftigen Beats. Wir werden von den Herren noch hören.
Preisträger-Konzert: Contrast Trio
Yuriy Sych, Piano | Timothy Roth, Bass | Martin Standke, Schlagzeug
Die Welt kompakt nannte sie schlicht Frankfurts interessanteste Jazz-Combo. Schon seit Jahren ist diese Band in aller Munde. An diesem Abend erhält das Contrast-Trio im Rahmen des Jazzpodiums den hessischen Jazzpreis 2016. Yuriy Sych kam 2003 aus der Ukraine, um hierzulande sein klassisches Klavierstudium zu vertiefen. Längst gehören Sychs charismatische Klavier-Eskapaden zum Interessantesten, was die jüngere deutsche Jazz-Szene zu bieten hat. Sie spiegeln seine vielfältigen Erfahrungen, von slawischen Traditionen bis zu den Klangfarben Ravels, Debussys und Skrjabins. Der britisch-deutsche Kontrabassist Timothy Roth studierte in Amsterdam unter anderem bei Peter Erskine und Larry Grenadier, sein musikalischer Geschmack ist fast grenzenlos. Schlagzeuger Martin Standke hat seine rhythmische und dynamische Raffinesse an Hochschulen in Frankfurt und Köln ausgearbeitet. Er verblüffte schon mit handgespielten Breakbeat-Patterns, als diese noch nicht international in Mode waren.
„Mit dem Contrast Trio zeichnen wir eine noch junge, energiegeladene und dennoch schon sehr erfahrene Jazzformation aus. Die drei exzellent ausgebildeten Musiker mit sehr unterschiedlichen musikalischen Wurzeln verfügen über eine überbordende Virtuosität. (…) Der Vorschlag der Jury zur Preisvergabe an das Contrast Trio beweist auch, wie lebendig die Jazz-Tradition in Frankfurt und im ganzen Rhein-Main-Gebiet ist, dass sich hier solche großen Begabungen frei entfalten und zu Stars entwickeln können.“ (Boris Rhein, hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst)
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz Darmstadt e.V. mit freundlicher Unterstützung des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst
Hessisches Jazz Podium 2016
Termin: Sonntag, 2. Oktober 2016, 11:00 Uhr
Ort: Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt
Eintritt frei
Darmstädter Jugend-Weltmusikorchester
Soeben hat der umtriebige Darmstädter Pianist, Komponist und Pädagoge Uli Partheil ein neues Projekt ins Leben gerufen. Seit 20 Jahren zeigt das jährliche Schülerjazzkonzert der Darmstädter Schulen, wie groß das Interesse einer jungen Generation an jazzbezogener Musik ist und wie vielfältig bereits an den Schulen jazzmusikalische Basisarbeit geleistet wird. Das Projekt des 1. Darmstädter Jugend-Weltmusikorchesters geht nun einen Schritt weiter: Musikinteressierte Jugendliche aus allen Darmstädter Schulen musizieren, komponieren und improvisieren gemeinsam in einem großen Klangkörper. Klassische Streichinstrumente gehören ebenso dazu wie Trompeten-, Hörner, und Posaunen, Klarinetten, Saxophone und eine Rhythmusgruppe mit viel Perkussion. Das Projekt läuft über das ganze Schuljahr, umfasst monatliche Gesamtproben, daneben Satzproben und ein Probenwochenende. Zum Abschluss wird in zwei Konzerten das enstandene Programm vorgestellt werden. Das Weltmusikorchester steht noch ganz am Anfang und sucht noch Mitstreiter. Alle interessierten Schüler zwischen 12 bis 19 Jahren sind herzlich willkommen, sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Neugierige, die einfach mal zuhören möchten, haben die Gelegenheit an diesem Sonntagvormittag die öffentliche Probe in der Knabenschule zu besuchen. Der Förderverein Jazz unterstützt dieses Projekt nach Kräften. Der Eintritt ist frei.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz Darmstadt e.V. mit freundlicher Unterstützung des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst
Termin: Sonntag, 2. Oktober 2016, 20:00 Uhr
Ort: Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt
Eintritt 15€ / erm. 12 € / U21 5 €Andromeda Mega Express Orchestra
Seit nunmehr 10 Jahren steht das 18-köpfige Andromeda Mega Express Orchestra aus Berlin nicht nur für einen neuen Begriff des Großensembles, sondern auch für eine ganz eigene musikalische Sprache: Das AMEO übertrifft alles Dagewesene. „Big-Band-Bläsersätze und Free-Jazz-Eskapaden, für Neue Musik typische Kompositionsmuster und ein spezifischer Pop-Appeal werden zu einem Cocktail zusammengerührt, den man so noch nie gekostet hat.“ schrieb die Neue Zürcher Zeitung. Das selbstorganisierte Orchester arbeitet wie kein zweites freies Großensemble konstant und experimentierfreudig zusammen. Es besteht aus jungen, gefragten Musikern aus verschiedenen Nationen, die sich sonst in ganz unterschiedlichen musikalischen Ecken und Konstellationen bewegen. Das AMEO gilt durch seine packende Intensität und furiose Spielfreude trotz des komplexen Klangmaterials auch als besonders zugänglicher und mitreißender Publikumsliebling. Eine Musik, die wahnsinnig viel Spaß macht und dazu extrem intelligent gemacht ist. Neben Tourneen und Auftritten auf bedeutenden Festivals in aller Welt hat das Orchester auch Aufsehen durch seine Zusammenarbeit mit internationalen Größen wie Hermeto Pascoal und „The Notwist“ erregt. Nach 2008 jetzt wieder beim Hessischen Jazzpodium in Darmstadt: Ein würdiger und spannender Abschluss des Festivals.
„Ein genresprengendes Faszinosum“ (FAZ)
Laure Mourot (Querflöte, Piccolo) | Oliver Roth (Querflöte, Altflöte) | Daniel Glatzel Komposition, Tenorsax, Klarinette, Bassklarinette) | Sebastian Hägele (Fagott) | Johannes Schleiermacher (Baritonsax, Querflöte) | Magnus Schriefl (Trompete) | Richard Koch (Trompete) | Maria Schneider (Vibraphon, Perkussion) | Jörg Hochapfel (Synthesizer, Piano, Sampler) | Anna Viechtl (Harfe) | Kalle Zeier (Gitarre) | Matthias Pichler (Bass) | Andi Haberl (Schlagzeug) | Matthew Lonson (Geige) | Grégoire Simon (Geige) | Johannes Pennetzdorfer (Bratsche, Blöckflöte) | Martin Stupka (Bratsche, Blöckflöte) | Isabelle Klemt (Cello)
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz Darmstadt e.V. mit freundlicher Unterstützung des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst
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Fr28Okt201620:30Jazzinstitut
Eintritt frei
Igor Rudytskyy | Trompete, Flügelhorn
Angela Weiss | Klarinette, Bassklarinette, Baritonsaxophon
Lukas Moriz | Piano
Bastian Weinig | Kontrabass
Pit Marquardt | SchlagzeugDie Bessunger Jam Session ist endlich wieder im Takt. Wie gewohnt und sehr vertraut laden der Förderverein Jazz e.V. und das Jazzinstitut Musikerinnen und Musiker am letzten Freitag des Monats zum zwanglosen musizieren vor Publikum bei freiem Eintritt.
Das Jazzquintett Quintessenz widmet sich der Quintessenz, also dem Wesentlichen der Klangwelten, die stilübergreifend von Kontinent zu Kontinent und von Jahrzehnt zu Jahrzehnt führen. Gespielt werden neue Arrangements, Widmungen und Eigenkompositionen.Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
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Fr04Nov201620:30Jazzinstitut
Eintritt 12 € / erm. 10 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro]
Die Kraft der zwei Gitarren
Ulla Oster (b, comp)
Andreas Wahl (g)
Vincent Goritzki (g)
Ralf Gessler (dr)
Gitarren - sie sind so vielseitig, können kraftvolle Melodien spielen, zarte Töne, Akkorde und seltsame Akkorde, Texturen, harte Riffs; sie können (abrupt) die Sounds wechseln, Grooves vorgeben oder mit kleinen Licks
würzen, (Ambient-)Atmosphären schaffen, singen, stottern, schreien, knispeln...Ulla Oster hat sich für dieses Gitarrenprojekt aus der Kölner Szene vielseitige und hochversierte Mitmusiker gesucht und mit ihnen beim Winterjazz Köln 2015 furios debütiert. Eine lebendige, groovende, spiel- und experimentierfreudige Band ist mit .git init entstanden, die Musik ist freundlich und wild, virtuos und komplex, aber auch lyrisch und schlicht.
ULLA OSTER - BASS, COMPOSITIONS
Ulla Oster absolvierte ein Studium an der Musikhochschule Köln (mit Hauptfach Klavier), danach Wechsel zum Kontrabass als Hauptinstrument. Arbeitet seit den 80er Jahren
in diversen Kölner und überregionalen Bands und ist dabei offen für Ensembles unterschiedlichster Stilistiken. Sie entwirft und leitet eigene Projekte, komponiert und
arrangiert für Bands vom Duo bis zur Big Band; schrieb Theater- und Filmmusiken. Preisträgerin für Komposition. Tourneen in Österreich, Schweiz, Russland, Bahrain, Ägypten, diverse Länder Nahost, Marokko, USA, Australien. CD-, Radio- und TV-Produktionen für WDR, SFB, Südwestfunk, Radio Bremen, BR, HR, SR, Deutschlandradio u.a.
www.ulla-oster.deANDREAS WAHL - GUITAR
Andreas Wahl studierte Jazzgitarre an der Hochschule für Künste Arnheim, erhielt diverse Förderpreise und spielte auf zahlreichen namhaften Festivals wie z.B. Jazzfestival Münster, Leipziger Jazztage, Stuttgarter Jazztage, Moers Festival, European Trytone Festival Amsterdam, Jazztopad Festival Wrozlaw, Klarafestival Brüssel, Jazzfestival Caracas u.v.m.. CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen sowie Auftritte in In- und Ausland mit unterschiedlichsten Bands und Projekten der improvisierten Musik und des zeitgenössischen Jazz.
www.andreaswahl.netVINCENT GORITZKI - GUITAR
Vincent 'Themba' Goritzki studierte Jazzgitarre in Düsseldorf, danach lebte und spielte er mehrere Jahre in Südafrika. Er bedient ein musikalisches Spektrum von Jazz und Weltmusik
bis hin zu Pop und Hip Hop. Als aktiver Gitarrist und/oder Komponist wirkt er in zahlreichen Bands der Kölner und überregionalen Szene.RALF GESSLER - DRUMS
Ralf Gessler studierte Schlagzeug an der Musikhochschule Köln; ist seit 2005 mit zahlreichen Bands und Musikern der Kölner und deutschen Szene unterwegs. Internationale und
europäische Tourneen und Festivals (Südamerika, Spanien, Marokko, Qatar, Ungarn, North Sea Jazz Festival, Moers, Leverkusen, Burghausen, Jazzbaltica, Traumzeit u.v.a.).Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
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Fr11Nov201620:30Jazzinstitut
Eintritt 12 € / erm. 10 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro]Double the Double Bass Vol. 5
Sebastian Gramss | Kontrabass
William Parker | KontrabassNiemandem scheint es mehr Spass zu bereiten mit seinem als ach so störrisch verrufenen Instrument, dem Kontrabass, ebenso luftige und tiefschürfende musikalische Konversationen zu führen, als Sebastian Gramss. Die Liste seiner Kooperationen mit Kollegen wird mit den Jahren immer länger und beeindruckender, und unterstreicht seine Sonderstellung als Solist und Improvisator ... Barry Guy, Barre Phillips, Tetsu Saitoh, Mark Dresser ... nun also Impro-Legende William Parker.
William Parker, geboren und aufgewachsen in der Bronx, lebt seit 1975 auf der Lower East Side und ist eine Schlüsselfigur der kreativen New Yorker Jazzszene. Bekannt als Komponist und 'Multi-Instrumental-Bassist', ist er außerdem als Lehrer und Autor tätig. Gemeinsdam mit ECHO Jazz-Gewinner Gramss lotet er alle Register seines Instruments aus.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
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Fr25Nov201620:30Jazzinstitut
Die in Darmstadt weltberühmte Bessunger Jam Session wird im November von dem Quartett des Darmstädter Gitarristen Jan Jansohn eröffnet. Wie gewohnt und sehr vertraut laden der Förderverein Jazz e.V. und das Jazzinstitut Musikerinnen und Musiker am letzten Freitag des Monats zum zwanglosen musizieren vor Publikum bei freiem Eintritt.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
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Fr16Dez201620:30Jazzinstitut
Eintritt 12 € / erm. 10 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro]
>> Onlinetickets über ZTIX (zzgl. 10% VVK Gebühr)
Triumvirate for improvising virtuosos
Phil Minton | Stimme
Roger Turner | Schlagzeug
Uli Böttcher | Live ElectronicsBereits zu Ostern war er hier in Darmstadt. Als Gast der Frühjahrstagung für Neue Musik und Musikerziehung leitete er ein Chorprojekt an und gab ein Solokonzert in unserem Gewölbekeller. Kurz vor Weihnachten ist das britische Stimmwunder Phil Minton nun zurück und präsentiert sich gemeinsam mit dem Soundtüftler und Elektroniker Uli Böttcher und dem Londoner Schlagzeuger Roger Turner als maximal kreativer Klang- und Stimmimprovisator.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
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Fr23Dez201620:30Jazzinstitut
Opener: Das Vorstandstrio
Michael Bossong (Sopransaxofon),
Michael Distelmann (Bass)
Reiner Lenz (Bluesharp)Die Bessunger Jam Session feiert Weihnachten. Traditionell wird die letzte Session des Jahres vom erst kurz zuvor frisch gewählten Vorstandstrio und weiteren musikalischen Gästen eingeleitet. Anschließend laden der Förderverein Jazz e.V. und das Jazzinstitut Darmstadt Musikerinnen und Musiker am letzten Freitag des Monats zum zwanglosen musizieren vor Publikum bei freiem Eintritt. Und wie jedes Jahr verteilt das Jazzinstitut auch Geschenke!
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.