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Hessisches Jazz Podium 2016

Termin: Sonntag, 2. Oktober 2016, 11:00 Uhr
Ort: Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt
Eintritt frei

Darmstädter Jugend-Weltmusikorchester

Partheil-revSoeben hat der umtriebige Darmstädter Pianist, Komponist und Pädagoge Uli Partheil ein neues Projekt ins Leben gerufen. Seit 20 Jahren zeigt das jährliche Schülerjazzkonzert der Darmstädter Schulen, wie groß das Interesse einer jungen Generation an jazzbezogener Musik ist und wie vielfältig bereits an den Schulen jazzmusikalische Basisarbeit geleistet wird. Das Projekt des 1. Darmstädter Jugend-Weltmusikorchesters geht nun einen Schritt weiter: Musikinteressierte Jugendliche aus allen Darmstädter Schulen musizieren, komponieren und improvisieren gemeinsam in einem großen Klangkörper. Klassische Streichinstrumente gehören ebenso dazu wie Trompeten-, Hörner, und Posaunen, Klarinetten, Saxophone und eine Rhythmusgruppe mit viel Perkussion. Das Projekt läuft über das ganze Schuljahr, umfasst monatliche Gesamtproben, daneben Satzproben und ein Probenwochenende. Zum Abschluss wird in zwei Konzerten das enstandene Programm vorgestellt werden. Das Weltmusikorchester steht noch ganz am Anfang und sucht noch Mitstreiter. Alle interessierten Schüler zwischen 12 bis 19 Jahren sind herzlich willkommen, sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Neugierige, die einfach mal zuhören möchten, haben die Gelegenheit an diesem Sonntagvormittag die öffentliche Probe in der Knabenschule zu besuchen. Der Förderverein Jazz unterstützt dieses Projekt nach Kräften. Der Eintritt ist frei.

Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz Darmstadt e.V. mit freundlicher Unterstützung des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst

Termin: Sonntag, 2. Oktober 2016, 20:00 Uhr
Ort: Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt
Eintritt 15€ / erm. 12 € / U21 5 €

Andromeda Mega Express Orchestra

Andromeda Mega Express Orchestra
Andromeda Mega Express Orchestra

Seit nunmehr 10 Jahren steht das 18-köpfige Andromeda Mega Express Orchestra aus Berlin nicht nur für einen neuen Begriff des Großensembles, sondern auch für eine ganz eigene musikalische Sprache: Das AMEO übertrifft alles Dagewesene. „Big-Band-Bläsersätze und Free-Jazz-Eskapaden, für Neue Musik typische Kompositionsmuster und ein spezifischer Pop-Appeal werden zu einem Cocktail zusammengerührt, den man so noch nie gekostet hat.“ schrieb die Neue Zürcher Zeitung. Das selbstorganisierte Orchester arbeitet wie kein zweites freies Großensemble konstant und experimentierfreudig zusammen. Es besteht aus jungen, gefragten Musikern aus verschiedenen Nationen, die sich sonst in ganz unterschiedlichen musikalischen Ecken und Konstellationen bewegen. Das AMEO gilt durch seine packende Intensität und furiose Spielfreude trotz des komplexen Klangmaterials auch als besonders zugänglicher und mitreißender Publikumsliebling. Eine Musik, die wahnsinnig viel Spaß macht und dazu extrem intelligent gemacht ist. Neben Tourneen und Auftritten auf bedeutenden Festivals in aller Welt hat das Orchester auch Aufsehen durch seine Zusammenarbeit mit internationalen Größen wie Hermeto Pascoal und „The Notwist“ erregt. Nach 2008 jetzt wieder beim Hessischen Jazzpodium in Darmstadt: Ein würdiger und spannender Abschluss des Festivals.

„Ein genresprengendes Faszinosum“ (FAZ)

Laure Mourot (Querflöte, Piccolo) | Oliver Roth (Querflöte, Altflöte) | Daniel Glatzel Komposition, Tenorsax, Klarinette, Bassklarinette) | Sebastian Hägele (Fagott) | Johannes Schleiermacher (Baritonsax, Querflöte) | Magnus Schriefl (Trompete) | Richard Koch (Trompete) | Maria Schneider (Vibraphon, Perkussion) | Jörg Hochapfel (Synthesizer, Piano, Sampler) | Anna Viechtl (Harfe) | Kalle Zeier (Gitarre) | Matthias Pichler (Bass) | Andi Haberl (Schlagzeug) | Matthew Lonson (Geige) | Grégoire Simon (Geige) | Johannes Pennetzdorfer (Bratsche, Blöckflöte) | Martin Stupka (Bratsche, Blöckflöte) | Isabelle Klemt (Cello)

Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz Darmstadt e.V. mit freundlicher Unterstützung des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst