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Fr.12Jan.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 15 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Uli Partheil Quartett feat. Heidi Bayer
Ulli Jünemann - Saxophon
Uli Partheil - Piano
Ralf Cetto - Bass
Angela Frontera - Schlagzeugfeaturing Heidi Bayer - Trompete
Heidi Bayer, Foto: Patrik Essex Ulli Jünemann und Uli Partheil kennen sich seit vielen Jahren, u.a. durch die Zusammenarbeit mit dem im Jahr 2020 verstorbenen Bassisten Jürgen Wuchner, in dessen Großensemble “United Colours of Bessungen”. Zusammen mit Bassist Ralf Cetto ist zunächst ein neues Trio entstanden, das später noch um die brasilianische Schlagzeugerin und Perkussionistin Angela Frontera zum Quartett erweitert wurde. Beim heutigen Konzert wird die 1987 geborene Trompeterin Heidi Bayer die Band zum Quintett erweitern. In Darmstadt bekannt u.a. als Dozentin bei den Jazz-Conceptions 2022 ist Heidi Bayer eine gefragte Instrumentalistin und Komponistin, mit einer eigenen unverwechselbaren Stimme auf ihrem Instrument. Sie erhielt 2023 den Deutschen Jazz-Preis in der Kategorie “Komposition des Jahres”.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.26Jan.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt frei
Die Januarsession im Gewölbekeller wird wieder nach traditionellem Konzept von einer Band eröffnet, bevor im zweiten Set dann alle anwesenden Musikerinnen und Musiker zum jammen auf offener Bühne eingeladen sind.
Den Opener bestreitet die Band de'note, die bereits im vergangenen Oktober für prächtige Stimmung gesorgt hat. Wir freuen uns darauf, Marcos Defigueiredo vorzustellen, der uns gesanglich mitnimmt auf die Reise nach Itapua, seiner brasilianischen Heimat.
de'note: Andreas Schlossarek (voc), Dieter Kociemba (g), Norbert Paul (p), Florian Werther (b), Max Mertens (dr); special guest Marcos Defigueiredo (voc).
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
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Fr.09Feb.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 15 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
La Source Bleue feat. Tom Wolff und Daniel Schmitz
Michael Bossong - Saxophon
Thomas Honecker - Gitarre
Michael Distelmann - Bass
Bülent Ates - Schlagzeugfeaturing
Tom Wolf - Gesang,
Daniel Schmitz - TrompeteNew Jazz Originals, imaginäre Folklore und das Songbook von Steve Lacy sind die Markenzeichen dieser entspannt interagierenden Band um den Sopransaxophonisten Michael Bossong. Das Darmstädter Echo nannte sie „perfekte Kenner der Materie" und ein "eingespieltes Team, das bestens aufeinander reagiert".
Tom Wolff Sprachkünstler und Vokalist Tom Wolff fügt dem Bandsound Tseine expressiven und poetischen Lyrics hinzu und hat sich längst als essentieller Bestandteil der Band etabliert.
Daniel Schmitz - (c) Hajo Schu Daniel Schmitz setzt mit seinem kraftvollen und lässigen Trompetensound eigene Impulse, erweitert die Klangfarben des Quintetts und fügt sich perfekt in die offene und freisinnige Spielhaltung dieser Band.
Eine Veranstaltung der auftretenden Musiker mit Unterstützung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.16Feb.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 15 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Cordula Hamacher Quartett
Cordula Hamacher - Saxofone, Komposition
Zoran Tercic - Klavier
Thomas Stabenow - Bass
Jan Leipnitz - SchlagzeugDas Konzertprogramm beinhaltetet ausgewählte Titel aus den Alben „Connected“ und „Abstract Truth“, sowie neue aus den letzten vier Jahren. Die Kompositionen bewegen sich zwischen Tradition und Moderne. Sie reichen vom Herkömmlichen bis zu ausgetüftelt komplexen Strukturen und verwenden eine Vielfalt kompositorischer Mittel.
"Das Geheimnis, derart unterschiedliche Bestandteile zu einem stimmigen Ganzen zusammenzufügen, liegt in der Tat in der richtigen "Connection", also der musikalisch-menschlichen Verbindung von vier ganz unterschiedlichen Bandmitgliedern, die Cordula Hamacher mit sicherem Gespür um sich geschart hat. Die Bandleaderin verkörpert in diesem Quartett die wohl stärkste Verbindung zur Hard-Bop-Tradition. Ihr sonorer, warmer, bluesgetränkter Sound, der mal schroff, mal samtig klingt, hört sich an, als sei sie bei Clifford Jordan in die Schule der rauen Herzlichkeit gegangen." (Georg Spindler MaMo)
Cordula Hamacher - Tenor- und Sopransaxophon, Komposition
Nach ihrem Jazzsaxophonstudium in Frankfurt und Mannheim studierte sie Komposition in Linz. Sie spielt in unterschiedlichen Jazzprojekten der Metropolregion Rhein Neckar, dem Saarland und darüber hinaus. Ihr Debüt Album „Cordula Hamacher Quartett - Connected“ hat international hohe Anerkennung bekommen.Jan Leipnitz - Schlagzeug
Zunächst studierte er Philosophie an der Humboldt-Universität in Berlin und wechselte dann an die Universität der Künste um dort Jazzschlagzeug zu studieren. Zwischendurch lebte und arbeitete er für einige Zeit in Neuseeland und Australien. Er spielte mit Gebhard Ullmann, Rudi Mahall, John Schröder, Henrick Walsdorf, Gerhard Geschloessl, Wanja Slavin, und Jeff Henderson.Thomas Stabenow – Kontrabass
Von 1996 – 2018 war er Professor für Kontrabass an der Musikhochschule Mannheim. Er spielte mit namhaften Musikern wie Peter Herbolzheimer, Bill Holman, Matthias Rüegg, Bert Joris und Roman Schwaller. Nach wie vor ist er ein gefragter Sideman.Zoran Terzić - Klavier
Er studierte Bildende Kunst in New York, anschließend Jazzpiano und Komposition am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg. Nach langjährigem New York-Aufenthalt in den 1990ern lebt er jetzt in Berlin. Er spielte mit Rudi Mahall, Dejan Terzić Jan von Kleewitz, Roland Neffe, Michael Thieke, Lou Grassi, Sven Ake Johansson, Axel Dörner, Jan Roder und Antonio Borghini.Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.23Feb.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt frei
Bessunger Jam Session mit Trio 75 als Opener
Die Session im Gewölbekeller wird wieder nach traditionellem Konzept von einer Band eröffnet, bevor dann im zweiten Set alle anwesenden Musikerinnen und Musiker zum jammen auf offener Bühne eingeladen sind. Den Opener bestreitet im Februar die Band Trio 75.
Markus Krämer- Gitarre
Chris Ries - Bass
Philipp Gutbrod - DrumsTrio 75 versteht sich als ein kollektives Projekt, in dem die drei Musiker ihre musikalischen Ideen und Erfahrungen zu einem eigenen Bandsound verschmelzen. Improvisation und Interaktion stehen im Mittelpunkt der Musik.
Das Repertoire des Trios besteht aus bekannten und weniger bekannten Stücken des modernen und zeitgenössischen Jazz.Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.22März202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 15 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Surge of Silence & 80TH ANNIVERSARY TOUR
David Friedman Generations Trio, Foto (c) Maryam_Piroozirad Oliver Portratz - Bass,
David Friedman - Vibraphone,
Thilo Weber - DrumsDie Bezeichnung Jazzlegende wird gerne bemüht – auf den Vibrafonisten DAVID FRIEDMAN trifft sie jedoch mühelos zu! Der gebürtige New Yorker blickt auf eine unvergleichliche Karriere zurück, hat er doch mit einer nahezu endlosen Liste der hochkarätigsten Musikerpersönlichkeiten aller Genres Platten aufgenommen und auf den bekanntesten Bühnen der Welt gestanden. Friedman ist u. a. auf berühmten Alben seiner Kollegen Wayne Shorter, Chet Baker und Joe Henderson verewigt und teilte Orchestergraben, Studio, und Konzertsaal mit Leonard Bernstein, Yoko Ono, Luciano Berio und Bobby McFerrin. Er war langjähriges Mitglied der Bands von Jeff Buckley und führte zudem eigene Bands, etwa ein Quartett mit Pat Metheny und Michael Brecker.
Friedman ist seit je her ein Visionär, der es wie kaum ein anderer versteht zu überraschen, mit Erwartungen – auch den eigenen – zu brechen und immer neue Wege zu beschreiten. Sein unermüdlicher Schaffensdrang hat auch in den vergangenen Jahren, besonders in der stetigen Arbeit mit seinem hochgelobten Generations Trio, nicht nachgelassen. Anlässlich seines 80. Geburtstages erscheint nun als weiterer Beleg dafür mit SURGE OF SILENCE ein neues Trio-Album,
das zudem auf der 80TH ANNIVERSARY TOUR im März/April 2024 live präsentiert wird.
Das DAVID FRIEDMAN GENERATIONS TRIO zeichnet sich nicht einfach durch einen generationsübergreifenden, sondern im Vergleich mit vielen anderen Bands, die sich in den letzten Jahren um erfahrene Jazzlegenden formierten, durch einen geradezu spektakulär anderen Ansatz aus. Im Generations Trio begegnen sich tatsächlich drei Musiker aus drei Generationen auf Augenhöhe. Aus der jungen aufstrebenden Generation der deutschen Jazzszene sind dies der mit dem Deutschen Jazzpreis 2022 ausgezeichnete Schlagzeuger, Soundforscher und Labelbetreiber TILO WEBER, der renommierte Bassist OLIVER POTRATZ, zweifacher Preisträger des Deutschen Jazzpreises 2021, seit über 20 Jahren zentraler Teil der
deutschen Jazzszene, und der legendäre Vibraphonist, Marimbist, Komponist und emeritierte Jazzprofessor DAVID FRIEDMAN. Das DAVID FRIEDMAN GENERATIONS TRIO ist ein musikalisches Beispiel für intuitive Kommunikation und intensive Interaktion, die zu einem hörbaren Prozess des Musizierens führt, der die Zuhörer direkt anspricht. Auf ihrem neuen Album SURGE OF SILENCE entwickeln die drei Musiker einen erstaunlich orchestralen Bandsound, der frisch und hip ist, dabei fest in der tiefen Tradition des Jazz verwurzelt.Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.29März202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt frei
Bessunger Jam Session mit Trio 75
Wie gewohnt laden der Förderverein Jazz e.V. und das Jazzinstitut Musikerinnen und Musiker am letzten Freitag des Monats zum zwanglosen musizieren vor Publikum bei freiem Eintritt. Das Trio 75 mit Markus Krämer - Gitarre, Philipp Gutbrod - Drums und Chris Ries - Bass fungiert als Rhythm Section. Nach einem kurzen Eröffnungsset des Trios können alle anwesenden Musikerinnen und Musiker in einer spontan inszenierten Session auf offener Bühne einsteigen.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.12Apr.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 15 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
KHR Trio feat. Rieko Okuda
Wolfgang Reimers - Saxofon
Thomas Honecker - Gitarre
Detlef Kraft- SchlagzeugRieko Okuda - Photo by Boris Kownatzki feat. Rieko Okuda - Klavier
Seid über einem Jahrzehnt ist das KHR Trio fester Bestandteil der hiesigen Improvisationsscene. Zu seinen Konzerten lädt sich das Trio immer mal wieder renomierte Gastmusiker und Musikerinnen ein wie z.B. Marie Takahashi, Christof Thewes oder Korhan Erel.
Im April Konzert trifft das Trio auf die ausgezeichnete japanische Pianistin Rieko Okuda. Rieko spielt seit dem dritten Lebensjahr Klavier, studierte Jazz in den USA und ist heute herausragendes Mitglied der Berliner Improvisationsszene. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage von Rieko Okuda.
Eine Veranstaltung der auftretenden Musiker mit Unterstützung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.19Apr.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 15 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Nathan Ott Quartett - Tour 2024
Christoph Lauer (ts, ss) | Uli Kempendorff (ts, ss) | Jonas Westergaard (b) | Nathan Ott (dr)
Er ist ein Drummer, der Räume schafft, klangmalerisch fein schattierte Szenerien für seine Mitspieler kreiert und der es dabei es versteht, die Musik mit einer eleganten Subtilität zu lenken: Nathan Ott ist längst kein unbekanntes Gesicht mehr in der deutschen Jazzlandschaft, spätestens seit dem Erscheinen seines Debüt-Albums 2018, auf dem er eindrucksvoll demonstrieren konnte, wie fruchtbar eine solch generations-überschreitend interkontinentale Jazz-Begegnung sein kann. Zentrum der Aufmerksamkeit war dabei immer wieder die Tatsache, dass der Miles Davis-Veteran Dave Liebman gemeinsam mit drei europäischen Jazzmusikern aus zwei jüngeren Generationen ein derartig offenes Format für improvisatorischen Dialog auf Augenhöhe entwickelte.
Als Liebman sich später aus gesundheitlichen Gründen vom Tourleben zurückziehen musste, kam mit Christof Lauer eine der prägendsten Stimmen des europäischen Jazz hinzu und verwandelte den Klang und das Innenleben des Ensembles. Zusammen mit dem kommunikativen Scharfsinn von Uli Kempendorff am Saxophon und an der Klarinette verschmilzt Lauers Spiel zu einer unverwechselbaren Textur und wird durch die elegante Elastizität des dänischen Bassisten Jonas Westergaard vervollständigt, - weltweit einer der bemerkenswertestes Individualisten seines Instruments.
Gemeinsam spielen sie eine eng kommunizierende, atmosphärisch dichte, zeitgenössische Musik, die zu allen dynamischen Steigerungen fähig ist, ohne jemals an Bodenhaftung zu verlieren - ein hochintensives Live-Erlebnis!
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
„Gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien"
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.26Apr.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt frei
Bessunger Jam Session mit Trio 75 als Opener
Die Session im Gewölbekeller wird wieder nach traditionellem Konzept von einer Band eröffnet, bevor dann im zweiten Set alle anwesenden Musikerinnen und Musiker zum jammen auf offener Bühne eingeladen sind. Den Opener bestreitet im Februar die Band Trio 75.
Markus Krämer- Gitarre
Chris Ries - Bass
Philipp Gutbrod - DrumsTrio 75 versteht sich als ein kollektives Projekt, in dem die drei Musiker ihre musikalischen Ideen und Erfahrungen zu einem eigenen Bandsound verschmelzen. Improvisation und Interaktion stehen im Mittelpunkt der Musik.
Das Repertoire des Trios besteht aus bekannten und weniger bekannten Stücken des modernen und zeitgenössischen Jazz.Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.03Mai202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 18 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Fink 70s Revisited
Photo Anna Niedermeier Silke Eberhard, Saxophon
Tilo Weber, Drums
Johannes Fink, CelloDas geniale Trio verbindet auf virtuos spontane Weise Sensibilität, Humor und Sympathie. Finks Kompositionen beinhalten den Sound der 70er Jahre hin zu abstrakten Themen, welche durch die besondere Instrumentierung unter Anwendung freier Improvisation zu einem Gesamtkunstwerk vollendet werden. Saxophon, Cello und Schlagzeug bilden die perfekte Symbiose für dieses wunderbare Spektakel.
Weitere Infos finden sich auf der Homepage von Johannes Fink.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.31Mai202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt frei
Bessunger Jam Session mit Trio 75
Wie gewohnt laden der Förderverein Jazz e.V. und das Jazzinstitut Musikerinnen und Musiker am letzten Freitag des Monats zum zwanglosen musizieren vor Publikum bei freiem Eintritt. Das Trio 75 mit Markus Krämer - Gitarre, Philipp Gutbrod - Drums und Chris Ries - Bass fungiert als Rhythm Section. Nach einem kurzen Eröffnungsset des Trios können alle anwesenden Musikerinnen und Musiker in einer spontan inszenierten Session auf offener Bühne einsteigen.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.21Juni202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 18 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Tru Cargo Service
Alexander Beierbach | Tenorsaxophon
Torsten Papenheim | Gitarre
Berit Jung | Kontrabass
Christian Marien | Schlagzeug"Vier musikalische Freigeister, mit Lust am Improvisieren, am Ausloten von Grenzen und dennoch eine kompakte Einheit."
Walter Notz, SüdwestpresseSeit 2017 spielen TRU CARGO SERVICE Torsten Papenheims Musik im Spannungsfeld von Kammermusik und Krach, Komposition und kollektiver Improvisation. Im Zusammenspiel des Quartetts verzahnen sich vier Einzelstimmen zu einem Bandsound voller Dynamik. Dabei pflegen TRU CARGO SERVICE eine Ensemblesprache mit Mut zur Lücke. Der Klang von TRU CARGO SERVICE ist verspielt, transparent und weiß um die Schönheit musikalischer Reibungen.
Weitere Infos hier
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.28Juni202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 18 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Die Band des "Vereins zur Förderung des zeitgenössischen Jazz in DA e.V"
Stephanie Wagner | Querflöte, Leitung
Deniz Alatas | Gitarre
Christoph Schöpsdau | Klavier
Udo Brenner | Kontrabass
Max Sonnabend | SchlagzeugDieses Mal stellt die Jazzflötistin Stephanie Wagner die Band „Outline 24“ in komplett neuer Besetzung zusammen - wie in jedem Jahr mit Mitgliedern des Fördervereins.
Outline, was so viel wie Skizze oder Übersicht bedeutet, zeigt wie bunt und vielfältig die Szene in Darmstadt ist. Die Bandmitglieder präsentieren ihre Eigenkompositionen sowie Lieblingsstücke und Bekanntes in eigenem Arrangement.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Do.04Juli202420:00HeinerTreff, Schlossgraben Ostseite, am Wallhaus
Petra Bassus - Gesang
Rüdiger Schwenk - Saxophon
Horst Bittlinger - Klavier
Thomas Heldmann - Bass
Thomas Hoffmann - SchlagzeugDie Tuxedos bestehen mittlerweile seit über zwanzig Jahren. Im Laufe dieser Zeit hat sich das Quintett um die Sängerin Petra Bassus ein umfangreiches und vielfältiges Repertoire erarbeitet, das von traditionellen Swing- und Latin-Standards über Hits der Woodstock-Ära bis zu komplexen Kompositionen des Rock-Jazz reicht, aber auch eigene Werke beinhaltet. Dabei bleibt die Band immer ihrem typischen Sound treu, der auf dem klassischen Jazz-Quartett plus Sängerin basiert. Eine möglichst weit gefächerte Auswahl aus ihrem Repertoire werden die Tuxedos beim Heinerfest präsentieren.
Veranstalter: Förderverein Darmstädter Heiner e.V.
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Fr.05Juli202420:00 UhrHeinerTreff, Schlossgraben Ostseite, am Wallhaus
im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten - das wusste schon Aristoteles. Und wenn sich Jazzmusiker ungezwungen, ohne Proben, ohne nähere Absprachen auf der Bühne treffen, dann nennt man das in Jazzkreisen „Session“! Und das bereitet stets große Freude auf beiden Seiten. Natürlich setzt das bei den Musikern voraus, dass sie ihr Instrument trefflich beherrschen und sie es verstehen, über die vorgegebenen Harmonien der entsprechenden Stücke zu improvisieren. Man ruft sich den Titel und die Tonart zu und los geht’s !
In der Darmstädter Jazzszene kennt man sich und weiß genau, wer für diese hohe Kunst eingeladen wird, um mit zu jazzen.
Veranstalter: Förderverein Darmstädter Heiner e.V.
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So.07Juli202420:00 UhrHeinerTreff, Schlossgraben Ostseite, am WallhausTrio 75 versteht sich als ein kollektives Projekt, in dem die drei Musiker ihre musikalischen Ideen und Erfahrungen zu einem eigenen Bandsound verschmelzen. Das aktuelle Programm besteht aus eigenen Kompositionen, ergänzt durch Stücke von u. a. John Scofield, Pat Metheny, Nicholas Payton, Ben Allison und Kenny Garrett.Bei jedem Konzert von Trio 75 steht hierbei die Balance zwischen ausgefeiltem Arrangement und interaktiver Improvisation im Mittelpunkt der Musik.
Markus Krämer | Gitarre
Chris Ries | Bass
Philipp Gutbrod | DrumsVeranstalter: Förderverein Darmstädter Heiner e.V.
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Fr.30Aug.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt frei
Bessunger Jam Session mit Trio 75
Nach der Sommerpause geht es wieder los mit der Bessunger Jam Session. Wie gewohnt laden der Förderverein Jazz e.V. und das Jazzinstitut Musikerinnen und Musiker am letzten Freitag des Monats zum zwanglosen musizieren vor Publikum bei freiem Eintritt. Das Trio 75 mit Markus Krämer - Gitarre, Philipp Gutbrod - Drums und Chris Ries - Bass fungiert als Rhythm Section. Nach einem kurzen Eröffnungsset des Trios können alle anwesenden Musikerinnen und Musiker in einer spontan inszenierten Session auf offener Bühne einsteigen.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.13Sep.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 18 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Valentin Garvie, Bob Degen & Martín de Lassaletta
Valentin Garvie| Trompete
Bob Degen | Klavier
Martín de Lassaletta | KontrabassBob Degen, seit Menschengedenken bei oder in Frankfurt ansässiger Pianist aus Pennsylvania verfügt über enormes lyrisches Talent, das sich am intensivsten in kleinen Besetzungen entfaltet. Das Trio erschien ihm stets als Ideal, der Trompeter Valentin Garvie ist ihm ein Geistesverwandter.
Mit variabler Tongebung, lyrisch akzentuiert, aber zu spontanen, druckvollen Phrasierungen fähig fügt er sich auch mit Martín de Lassaletta (Bass) zu einem Gruppenklang, der einen konzentrierten Magnetismus ausstrahlt. Garvie, ex-Mitglied beim Ensemble Modern und alter Freund der Darmstädter Szene kollaboriert alltäglich in Argentinien mit dem sehr begabten und experimentierfreudigen de Lassaletta, der seinen Kontrabass oft als schlagzeugartiges Instrumente erklingen lässt.Eine Veranstaltung der des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Do.26Sep.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 18 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Outline 24
Stephanie Wagner | Querflöte, Leitung
Deniz Alatas | Gitarre
Christoph Schöpsdau | Klavier
Udo Brenner - Bass
Max Sonnabend - SchlagzeugEs ist schon fast eine Tradition, dass der Darmstädter Jazzherbst von Outline, unserer Vereinsband eröffnet wird.
2024 hat die Jazzflötistin Stephanie Wagner die Leitung übernommen und Outline 24 in komplett neuer Besetzung zusammengestellt - wie in jedem Jahr mit Mitgliedern des Fördervereins.
Outline, was so viel wie Skizze oder Übersicht bedeutet, zeigt wie bunt und vielfältig die Szene in Darmstadt ist. Die Bandmitglieder präsentieren ihre Eigenkompositionen sowie Lieblingsstücke und Bekanntes in eigenem Arrangement.Freuen Sie sich auf eine furiose Eröffnung des Festivals mit bekannten Vertreter:innen der Darmstädter Jazzszene.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.27Sep.202420:00 UhrBessunger Knabenschule
Einlass 19:30 Uhr, Eintritt 22 €, ermäßigt 15 €, bestuhlt - freie Platzwahl
Los Padres de Emilio
Laura Robles | Cajón, E-Bass
Johannes Lauer | Posaune, KlavierDas musikalische Duo Laura Robles (Cajón und Ebass) und Johannes Lauer (Posaune und Klavier) verbindet seit mehr als einem Jahrzehnt Kulturen und Leidenschaft für Rhythmus. Ihre musikalische Zusammenarbeit überschreitet Grenzen und schafft ein einzigartiges und bereicherndes Klangerlebnis.
Seit ihren Anfängen haben Laura und Johannes den kulturellen und musikalischen Reichtum verschiedener Länder erkundet, die Bühne geteilt und mit Musikern aus Kolumbien, Brasilien, Kuba, Burkina Faso, Finnland, der Schweiz, Mosambik, Peru und anderen zusammengearbeitet. Diese Vielfalt an Einflüssen hat ihre Kompositionen tief geprägt, ihren Stil bereichert und ihren Auftritten Komplexität und Authentizität verliehen.
Ihre Fähigkeit, den hypnotischen Rhythmus der Cajón mit der Kraft der Posaune unddas Klavier zu verschmelzen, schafft eine einzigartige musikalische Dynamik, die das Publikum in ihren Bann zieht.
Im Laufe ihrer Karriere haben Laura Robles und Johannes Lauer bewiesen, dass Musik eine universelle Sprache ist, die Barrieren überwindet, Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenbringt und durch Kunst tiefe Verbindungenschafft. Ihre Hingabe, neue Klänge und Kulturen zu erforschen und mit ihnen zu experimentieren, zeigt ihr Engagement für künstlerisches Wachstum und das ständige Streben nach Spitzenleistungen in ihrer Kunst.
The Dorf
marie daniels | vocalsoona kastner | vocals/keyboardsmartin verborg | violinemily witbrodt | violoncellomarkus türk | trumpetmaria trautmann, moritz anthes, max wehner, adrian prost | trombonealex morsey | sousaphoneshabnam parvaresh | clarinetflorian walter, jakob jentgens | saxophoneraissa mehner, christian hammer, serge corteyn | guitaroliver siegel | keyboardsgilda razani | thereminachim zepezauer, este kirchhoff | electronicsjohannes nebel, volker kamp | basssimon camatta, marvin blamberg | drumsjan klare | air movementdenis cosmar | soundThis is not a band - it’s a village
The Dorf ist eine soziale Skulptur, die 2006 geschaffen wurde und sich seitdem permanent wandelt.
Ca. 80 Musiker:innen haben an diesem Orchester mitgeformt, das bei Konzerten mit ca. 20 Leuten aufspielt. The Dorf funktioniert wie ein Vogelschwarm, der gen Süden zieht – mit äusserst effizienter innerer Orientierung und einem klaren Ziel vor Augen – ein Baum, auf dem alle gemeinsam zwitschern können. Es hat sich eine einzigartige Kommunikationskultur gebildet, die das eigentliche Geheimnis dieser Band ausmacht.
Als stilistische Eckpfeiler nennen wir Jazz, Improvisation, Punk und Neue Musik, jedoch entschieden nicht-idiomatisch, diskontinuierlich aber folgerichtig - unterhaltsam aber kompliziert - alles, was man von Kunst erwarten könnte. The Dorf ist eine ausgesprochene Live Band - mit circa 300 Konzerten in ihrer Vita gespielt, viele davon auf internationalen Festivals.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Sa.28Sep.202420:00 UhrBessunger Knabenschule
Einlass 19:30 Uhr, Eintritt 22 €, ermäßigt 15 €, bestuhlt - freie Platzwahl
Marc Schmolling Solo
Marc Schmolling | Klavier
Der Komponist und Pianist Marc Schmolling studierte Jazzklavier in München und lebt seit 2006 in Berlin. Neben Solokonzerten verfolgt er weitere Projekte mit Musikern der zeitgenössischen Jazz- und Improvisationsszene.
Sein Solodebütalbum "Not So Many Stars" erschien 2016 als Erstling seines Labels "Schmollingstones“. Sein zweites Solo-Album „Suvenýr“ erschien 2020 und landete in den Top Ten der Empfehlungen des Magazins „New York City Jazz Record“.
„Zwischen Continuum und Kontrapunkt, zwischen Konstruktion und Dekonstruktion, zwischen Improvisation und Komposition eröffnet die Musik von Marc Schmolling einen Kosmos an Möglichkeiten, dessen Unendlichkeit das menschliche Vorstellungsvermögen bestenfalls erahnenkann. Musik wird zum Soundtrack für Träume, für imaginäre Raum- und Zeitreisen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Maminka trifft Jabberwocky auf der Ufo Promenade, übergestern und mit einem wachen Auge, bei Rock’n’Schmoll und weißem Rauschen. Reale Reminiszenzen anOrte, Begegnungen und Erlebnisse mischen sich als Suvenýr mit grenzenloser Fantasie und bewirken einen Gleichklang der Seelen, eine fast intime Nähe – emphatisch, intensiv, meditativ und transzendiert." (Rainer Bratfisch)
Flight Mode featuring Steve Swell
Tony Buck | Schlagzeug, Percussion
John Edwards | Kontrabass
Elisabeth Harnik | Klavier
Harri Sjöström | Soprano-, Sopraninosaxofon
Steve Swell | PosauneDas Quartett Flight Mode mit Tony Buck / John Edwards / Elisabeth Harnik / Harri Sjöström vereint einige der innovativsten Stimmen zeitgenössischer improvisierter Musik, die durch ihr brillantes Zusammenspiel, das Aufrufen faszinierender innerer Stimmen und die Deklination vielfältiger Klangnuancen überzeugen. Für das Konzert beim Darmstädter Jazzherbst hat Flight Mode den weltweit bekannten amerikanischen Posaunisten Steve Swell als „Special Guest“ eingeladen.
Woher kommt solche Musik? Möglicherweise klingt nationales Erbe wie die große „Second Viennese School“, die „English – School“ of Improvisation oder die reiche Musikalität Finnlands an, Orchestrales und Individuelles verschwimmt, die Jazztradition wird umarmt. Die Musiker nähern sich dem Kern der dialogischen Perspektive, indem sie den Klang als eine sich wandelnde Materie betrachten und die Zuhörer: innen auf eine faszinierende, hochkomplexe kammermusikalische Reise durch Texturen, Melodien und innovativen Positionen mitnehmen.
Das Flight Mode Quartett veröffentlichte grade sein erstes Album „Flight Mode Live in Berlin – 2023“, bei FSR – Fundachja Schluchaij! Records.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.25Okt.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt frei
Bessunger Jam Session mit Trio 75
Wie gewohnt laden der Förderverein Jazz e.V. und das Jazzinstitut Musikerinnen und Musiker am letzten Freitag des Monats zum zwanglosen musizieren vor Publikum bei freiem Eintritt. Das Trio 75 mit Markus Krämer - Gitarre, Philipp Gutbrod - Drums und Chris Ries - Bass fungiert als Rhythm Section. Nach einem kurzen Eröffnungsset des Trios können alle anwesenden Musikerinnen und Musiker in einer spontan inszenierten Session auf offener Bühne einsteigen.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Mi.30Okt.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 18 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Camila Nebbia | Tenorsaxophon
Georg Wolf | Bass
Detlef Kraft | SchlagzeugDie Saxophonistin und Komponistin Camila Nebbia kommt aus Buenos Aires und lebt zurzeit in Berlin. Sie ist dort und international eine der gefragtesten Improvisatorinnen. Das Jazz PT Magazine beschreibt sie als "an essential saxophonist of our time".
Im Gewölbekeller wird sie begleitet von Georg Wolf am Kontrabass und Detlef Kraft am Schlagzeug.Eine Veranstaltung der auftretenden Musiker mit Unterstützung des Fördervereins Jazz e.V.
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Fr.08Nov.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 18 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Bells
Edith Steyer | Klarinette, Altsaxophon, Komposition
Uli Kempendorff | Bassklarinette, Tenorsaxophon, Querflöte
Gerhard Geschlössl | Posaune, Tuba
Rieko Okuda | Klavier
Joe Hertenstein | SchlagzeugDas Quintett BELLS ist die Fortführung des John Carter Projektes, welches mit Mitteln des Berliner Senates für ein Recherche-Projekt verwirklicht werden konnte. Der afro-amerikanische Klarinetten-Virtuose, Saxophonist und herausragende Komponist war ein Zeitgenosse Ornette Colemans und komponierte für verschiedene Besetzungen von Duo bis Quartett, Quintett und Oktett.
Edith Steyer: "In BELLS löse ich mich etwas von der Musik Carters und schreibe meine eigenen Kompositionen, die aber durchaus noch von seiner Klangsprache beeinflusst sind. Die weitestgehend bass-lose Formation ermöglicht es, dem typischen Jazz-Rhythmus des Swing zu entfliehen und den Rhythmus entweder offener zu gestalten (Carter hat oft mit verschiedenen Tempoangaben für seine Spieler gleichzeitig komponiert), nur mit Puls zu arbeiten, oder keinen Rhythmus zu haben und dem Schlagzeug eine andere Funktion zukommen zu lassen, d.h. eher als Klanggeber anstatt als Rhythmusgeber zu fungieren.
Dementsprechend soll der Name „Bells“ (deutsch: Glocken) Assoziationen an Klänge erwecken, sowie an die konischen Enden der verschiedenen Holzblasinstrumente, die im englischen „bell“ heißen. Kompositorisch wechsle ich geschriebene Parts mit konzeptuellen Improvisationen ab, führe erweiterte Spieltechniken ein und experimentiere mit der Tone-Clock-Theory, bzw. Zellen von 12-Ton-Reihen."Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Sa.09Nov.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 18 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Daniel Schmitz | Trompete
Tom Wolff | Vocals
Michael Bossong | Sopransaxophon
Thomas Honecker | Gitarre
Michael Distelmann | Bass
Bülent Ates | DrumsNew Jazz Originals, imaginäre Folklore und das Songbook von Steve Lacy sind die Markenzeichen dieser entspannt interagierenden Band um den Sopransaxophonisten Michael Bossong. Ihr Jazzverständnis ist traditionsbewusst und freisinnig. Ihre Musik bleibt immer zugänglich. Das Darmstädter Echo nannte sie „perfekte Kenner der Materie“ und „ein eingespieltes Team, das bestens aufeinander reagiert“. Sprachkünstler und Vokalist Tom Wolff fügt seine expressiven und poetischen Lyrics hinzu. Den nötigen Drive verleiht der Band die Schlagzeuglegende Bülent Ates.
Der profilierte New-Jazz-Trompeter Daniel Schmitz bereichert an diesem Abend mit seinen gefühlvollen und eigenwilligen Sounds die Dynamik der Band.Eine Veranstaltung der auftretenden Musiker mit Unterstützung des Fördervereins Jazz e.V.
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Fr.29Nov.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt frei
Bessunger Jam Session mit Trio 75
Wie gewohnt laden der Förderverein Jazz e.V. und das Jazzinstitut Musikerinnen und Musiker am letzten Freitag des Monats zum zwanglosen musizieren vor Publikum bei freiem Eintritt. Das Trio 75 mit Markus Krämer - Gitarre, Philipp Gutbrod - Drums und Chris Ries - Bass fungiert als Rhythm Section. Nach einem kurzen Eröffnungsset des Trios können alle anwesenden Musikerinnen und Musiker in einer spontan inszenierten Session auf offener Bühne einsteigen.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.13Dez.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 18 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
Die Enttäuschung
Axel Dörner | Trompete
Rudi Mahall | Bassklarinette, Klarinette
Jan Roder | Bass
Michael Griener | SchlagzeugDie Kombination von Bassklarinette, Trompete, Bass und Schlagzeug haben die vier Berliner Musiker seit vielen Jahren in allen erdenklichen Varianten live ausprobiert. Weit über zwanzig Jahre hat Die Enttäuschung unglaublich viel Jazzgeschichte absorbiert und diese in einen lebendigen Spielprozess versetzt – musikalische Lava sozusagen, geformt durch eine Working Band, die sich noch immer selbst zu überraschen vermag.
Diese Band kennt kein Gestern und kein Morgen. Die Enttäuschung ist berlinerischer als Berlin selbst und darüber hinaus in fast jeder Beziehung unerreicht. Mit Kollektivimprovisationen jenseits aller Konventionen entrollt sie das ganze Potential ihrer musikalischen Phantasie und treibt den Blutdruck in die Höhe.
Das Anstandsgefühl wird von schamlosen Witzen aufs Äußerste provoziert, während im nächsten Augenblick der Ausdruck heiligen Ernstes in die Gesichter der Musiker einzieht. Und dennoch zeigt diese Band alles, was Jazz groß macht. Ihre Musik strotzt vor Energie, alles scheint aus dem Stegreif, aus der Gegenwart geboren und dabei inspiriert bis in die Haarspitzen. In der Regel unverstärkt und ohne technisches Beiwerk.
Die Herren Dörner, Mahall, Roder und Griener, jeder für sich schon ein Kapitel deutscher Jazz- und Improvisationsmusik, schöpfen tief aus der Geschichte und fegen die Regeln der Kunst virtuos schlitzohrig beiseite. Oder schlitzohrig virtuos, je nach Thema. Schon heute legendär: die Neuinterpretation sämtlicher Kompositionen von Thelonious Monk, die Die Enttäuschung zusammen mit Altmeister Alexander von Schlippenbach auf drei CDs (Monks Casino, Intakt 2005) eingespielt hat.
Unbeirrbar, intensiv, schräg und enthusiastisch, ein Meisterwerk so oder so.
Und der Tag ist gerettet. (Otmar Klammer)
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
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Fr.20Dez.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt frei
The Vorstandstrio
Rüdiger Schwenk | Saxofon
Christian Ries | Bass
Uli Partheil | PianoFoto: Jazzinstitut Darmstadt©
Bei der Bessunger X-mas Jamsession treffen sich am Freitag vor Heiligabend improvisierende Musiker:innen zum lockeren Jammen im Gewölbekeller des Jazzinstituts. Wie sich das für Weihnachten gehört, gibt es lieb gewonnene Traditionen, stimmungsvolle (musikalische) Begegnungen und ausreichend zu trinken. Zu den wirklich lieb gewonnenen Traditionen gehört, dass die aktuelle “Vorstandsband” des Fördervereins Jazz den Abend eröffnet. In diesem Jahr sind die vorweihnachtlichen Einheizer Rüdiger Schwenk am Saxophon, Chris Ries am Bass sowie Uli Partheil am Klavier.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
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Fr.27Dez.202420:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
Eintritt 18 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro nur an der Abendkasse]
"So werden sie bei diesem Konzert leider nicht auftreten...schade eigentlich!"
Zimmermusic
Stephan Zimmermann | Trompete
Andreas Pompe | Saxophon
Uli Partheil | Klavier
Stefan Kammer | Bass
Holger Nesweda | SchlagzeugZimmermusic ist eine regionale Besetzung die sich zur Staatstheater-Produktion „Requiem für einen jungen Dichter“ von Bernd Alois Zimmermann für das in diesem Werk integrierte Jazz-Quintett zusammengefunden hat.
Die fünf Musiker kennen sich zum Teil schon sehr lange und haben große Lust darauf, diesen Abend zusammen zu gestalten.
Gespielt werden einige Klassiker des modernen Jazz, die man eher selten zu hören bekommt, in erster Linie Kompositionen von Duke Ellington, Horace Silver und Thelonious Monk.
Ein Jahresausklang der in die Jazzgeschichte zurückblickt, aber durch die unendlichen Möglichkeiten, diese Musik immer wieder neu zu entdecken zeigt, wie zeitlos und überraschend der Jazz ist.
Stefan Kammer ist Kontrabassist des Staatstheater-Orchesters, der immer wieder durch seine Affinität zum Jazz in Erscheinung tritt, beispielsweise seinerzeit in dem Kontrabass-Quartett von Jürgen Wuchner. Andreas Pompe (sax) lebt in Frankfurt war zeitweise Mitglied der Formation "United Colors of Bessungen" und leitet die Darmstädter TU-Bigband. Der in Biblis lebende Trompeter Stephan Zimmermann ist Dozent der Musikhochschule Mannheim hat in seinem Leben mit praktisch allen wichtigen deutschen Jazz-Orchestern und Bigbands (Paul Kuhn, Peter Herbolzheimer...) gearbeitet, ist aber bisher leider nur selten in Darmstadt zu hören gewesen. Holger Nesweda (dr) ist in Darmstadt überhaupt kein Unbekannter sei es durch Konzerte der Band "Tone Gallery" oder nicht zuletzt durch die langjährige Zusammenarbeit mit Uli Partheil (p), dem fünften in diesem Bunde, über den hier nur gesagt sei, dass er im Jahr 2008 für für seine vielfältigen musikalischen Aktivitäten mit den Darmstädter Musikpreis geehrt wurde.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst