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Aktuelle Termine

  • Fr
    03
    Jan
    2020
    20:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt

    15,- Euro / erm. 12,- Euro [U21 und Teilhabecard: 3,- Euro]
    Tickets online bei ztix (zzgl. 10% VVK Gebühr)

    Insomnia Live - Foto: Steffen Gross

     

    Anke Lucks – Posaune
    Almut Schlichting – Baritonsaxophon
    Christian Marien  – Schlagzeug

     

     

    Posaune, Baritonsaxophon, Schlagzeug – in dieser ungewöhnlichen Instrumentierung spielen drei Berliner MusikerInnen mit der Idee einer Miniatur-Brass-Band. Durch die tiefen Instrumente entsteht ein voluminöser Klang, durch die kleine Besetzung Klarheit und Offenheit.

    Im Frühjahr 2017 erhielt die Band ein Arbeitsstipendium des Berliner Senats. In der intensiven Probenarbeit haben die MusikerInnen einen gemeinsamen Sound und neue Arrangements für das von Lucks und Schlichting komponierte Repertoire entwickelt. Die Stücke der Insomnia Brass Band sind formal einfach und benutzen collagenhafte Versatzstücken verschiedener jazzverwandter Genres. Improvisatorische Überraschungen und Risikofreudigkeit sind dabei für das Spielkonzept der Band essentiell.

    Insomnia Brass Band - Foto: Dovile Sermokas

    Die Inspiration zu den Kompositionen für die Insomnia Brass Band gewinnt Almut Schlichting aus Basslinien und Grooves von Bands wie The Meters und Red Hot Chili Peppers. Anke Lucks formt ihre Stücke parallel zu Texten in der literarischen Tradition des „stream of consciousness“, die durch ihren Rhythmus den Melodieverlauf beeinflussen. Die beiden Musikerinnen kombinieren dabei die Erfahrungen, die sie in den groovenden Bläsersections von Bands wie Le Sorelle Blu, Rotfront und ?Shmaltz! gesammelt haben, mit der offenen Spielhaltung ihres Jazz-Backgrounds.

    Während der Stipendiumszeit fügte der schwedische Schlagzeuger Hampus Melin diesen Kompositionen mit seinem durchsichtigen und unkonventionellen Schlagzeugspiel eine neue Dimension hinzu, bevor er sich im Herbst 2018 nach Übersee verliebte.
    Seit Oktober 2018 spielt Christian Marien bei der Insomnia Brass Band Schlagzeug. Sonst von Berlin aus in der internationalen Szene der frei improvisierten Musik zuhause, läßt er bei der Insomnia Brass Band seine Wurzeln im Punk und Rock durchscheinen.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
  • Fr
    10
    Jan
    2020
    20:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt

    15,- Euro / erm. 12,- Euro [U21 und Teilhabecard: 3,- Euro]
    Tickets online bei ztix (zzgl. 10% VVK Gebühr)

    Foto: NovileRudi Mahall, Bassklarinette (DE)
    Tomasz Dabrowski, Trompete (PL)
    Andreas Lang, Kontrabass (DK)
    Kasper Tom Cristiansen, Schlagzeug + Komposition (DK)

     

    Freudvoller Swing macht sich in diesem akustischen Format augenzwinkernd auf zu quicklebendigen und griffigen Aktionen. Erfrischende Musik entsteht so, die lustvoll mit unseren Hörgewohnheiten spielt, indem sie sie bedient und gleichzeitig durchpustet. Kasper Tom Cristiansen und Andreas Lang definieren geradezu, wie eine Rhythmussektion heute zu klingen hat. Davor zelebrieren Rudi Mahall und Tomasz Dabrowski ihre Diskurse als Brüder im Geiste.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V. im Rahmen des dazz - Jazz Winter Darmstadt
  • Fr
    31
    Jan
    2020
    20:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt

    Opener-Band: Jan Jansohn Quartett

    Jan Jansohn | Gitarre
    Christian Ries | Saxophon
    Rudolf Stenzinger | Kontrabass
    Michael Frassine | Schlagzeug

    Foto: Jan Jansohn©

    Nachdem das Jan Jansohn Quartett sein Publikum mit leisem Charme um den Finger gewickelt hat, ist dann die Bühne frei für engagierte Musikerinnen und Musiker aus der Rhein-Main-Neckar-Region für eine relaxte Session zum Jahresbeginn.

    Zum Auftakt aber werden entspannte Gitarrenklänge des Bandnamensgebers Jan Jansohn gekonnt ergänzt durch dynamische Saxophoneinlagen von Christian Hamm. Rudolf Stenzinger und Michael Frassine runden den Klangraum des Quartetts mit den tiefen Tönen des Kontrabasses und perkussiven Finessen ab. Die vier Musiker lernten sich beim Studium kennen – sie zaubern seitdem Stücke aus eigener Feder. Jüngst wurde das neue Album “Takes ‘n’ Breaks” fertiggestellt.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.

     

  • Fr
    07
    Feb
    2020
    20:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt

    15,- Euro / erm. 12,- Euro [U21 und Teilhabecard: 3,- Euro]
    Tickets online bei ztix (zzgl. 10% VVK Gebühr)

    Living Legend of Improvised Music

    Tristan Honsinger | Cello, Stimme
    Joel Grib | Kontrabass
    Daniel Schmitz | Trompete
    Detlef Kraft | Schlagzeug

     

    Geboren in Vermont, jetzt seit langer Zeit schon einer der vielen Berlin-Residents, gilt der Cellist und Performance-Künstler Tristan Honsinger längst als lebende Legende der Improvisierten Musik. Nach seinem Cello-Studium am Peabody Conservatory in Baltimore, übersiedelte er Anfang der 1970er Jahre nach Europa, wo er sich in Amsterdam dem Instant Composers Pool (ICP) von Schlagzeuger Han Bennink und Pianist Misha Mengelberg anschloss. Er arbeitete mit Derek Bailey, Steve Lacy, Alexander Schlippenbach, Lol Coxhill, Louis Moholo – war Mitglied des Cecil Taylor Ensembles. Ab 1978 lebte er einige Jahre in Florenz, wo er mit Giancarlo Schiaffini (Gruppo Di Improvisazione Nuova Consonanza) und Gianluigi Trovesi zusammenarbeitete. Später gründete er seine Band “This, That and the Other” und arbeitete mit der niederländischen Band “The Ex” zusammen.

    In Berlin tritt er immer noch regelmäßig mit Axel Dörner oder dem Gitarristen Olaf Rupp auf. Heute in Darmstadt begleiten ihn der hier wohlbekannte Schlagzeuger und Bildhauer Detlef Kraft, Bassist Joel Grib sowie der Mainzer Trompeter Daniel Schmitz.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.

     

  • Fr
    14
    Feb
    2020
    20:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt

    15,- Euro / erm. 12,- Euro [U21 und Teilhabecard: 3,- Euro]
    Tickets online bei ztix (zzgl. 10% VVK Gebühr)

    21st Century Improv Music

    Frank Paul Schubert | Alt & Soprasaxophon
    Christof Thewes | Posaune
    Andreas Willers | Gitarre, Elektronik
    Willi Kellers | Schlagzeug

    Ursprünglich war Grid Mesh eine rein Berliner Band. Nachdem Posaunist Johannes Bauer vor ein paar Jahren verstarb übernahm der Saarländer Christof Thewes dessen Position in der Band, deren vielschichtige Improvisationsmusik mit einer faszinierenden Mischung aus akustischen und elektrischen Sounds daherkommt. Grid Mesh entführen auf eine energetische, subtile und intelligente musikalische Reise, bei der die Entwicklung der Ideen und das Zusammenspiel dieser meisterlichen Improvisatoren ebenso beeindrucken wie deren Beherrschung einer modernen, zupackenden Jazzsprache – abstrakt-behutsame Klanggebilde trotzen wuchtig-archaischen Klangwällen. So entsteht ein Bandsound, der als „21st century improv music“ bezeichnet werden kann.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.

     

  • Fr
    28
    Feb
    2020
    20:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt

    Eintritt frei

    Opener Band: Bigband der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule unter der Leitung von Uli Partheil

    Foto: Uli Partheil by Wilfried Heckmann©

    Die Bigband der Gesamtschule aus Ober-Ramstadt ist inzwischen routinierter Gast bei den Sessions im Gewölbekeller des Jazzinstituts. Und wenngleich die Besetzung der der Formation naturgemäß von Jahr zu Jahr wechselt und stets auch einige Newcomer dabei sind, treten die jungen Musikerinnen und Musiker im Alter zwischen 12 und 18 Jahren mit erstaunlicher Versiertheit und einer gehörigen Portion Gelassenheit bei ihrem Eröffnungsset der Session vor großem Publikum auf. Das ist vor allem das Verdienst ihres langjährigen musikalischen Leiters Uli Partheil, der mit großem pädagogischen Geschick, Jahr um Jahr die Talente zu Höchstleistungen motiviert.

    Anschließend laden der Förderverein Jazz e.V. und das Jazzinstitut Darmstadt Musikerinnen und Musiker am letzten Freitag des Monats zum zwanglosen Musizieren vor Publikum bei freiem Eintritt, das diesmal unter dem Motto JUGEND JAZZT stehen soll.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.

     

  • Fr
    13
    Mrz
    2020
    20:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt

    15,- Euro / erm. 12,- Euro [U21 und Teilhabecard: 3,- Euro]
    Tickets online bei ztix (zzgl. 10% VVK Gebühr)

    Oh, Sweet Communication!

    Foto: ©Manuel Miethe

    Uwe Oberg | Piano
    Silke Eberhard | Altsaxophon, Klarinette
    Gerry Hemingway | Schlagzeug

     

     

    Mit eigenen Kompositionen, vor allem aber Stücken von Carla Bley, Annette Peacock oder Jimmy Giuffre starteten die Berliner Altsaxophonistin Silke Eberhard und der Wiesbadener Pianist Uwe Oberg 2014 ihre Zusammenarbeit im Duo. Inspiriert von zukunftsweisender  Musik der 1960er Jahre bannten sie ihre Kolaboration auf die CD mit dem Titel TURNS (“Wendungen”), die es sogleich auf die Longlist des Preises der deutschen Schallplattenkritik schaffte. Inzwischen erweitert auf auf ein Trio, meist mit dem US-Drummer Gerry Hemingway, mit dem sie beim Festival Just Music in Wiesbaden 2016 eine fulminante Premiere feierten, erkunden sie zunehmends freies Terrain in der musikalischen Kommunikation.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.

     

  • Fr
    27
    Mrz
    2020
    20:30 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt

    Eintritt frei.

    Diese Veranstaltung fällt aus!

    "Sachie plays Beethoven"

    Sachie Matsushita (Piano),
    Jan Dittmann (Kontrabass),
    Micha Jesske (Schlagzeug)

    Sachie Matsushita, Foto: Frank Schindelbeck

     

    2020 ist das 250. Geburtsjahr von Ludwig van Beethoven. Aus diesem
    Anlass hat die japanische Pianistin Sachie Matsushita - bekannt
    für ihre originellen jazzigen Arrangements von klassischen Werken -
    einen kompletten Set mit Beethoven Arrangements erarbeitet. Im
    Repertoire finden sich u.a. Themen aus der 5., 6. und 9. Sinfonie,
    Motive des Klaviertrio Opus 70 ("Geister) und der Violinsonate Nr. 5
    ("Frühling")

    Den zweiten Set des Abends bestreiten auf Einladung des Fördervereins Jazz und des Jazzinstituts wie immer alle anwesenden Musikerinnen und Musiker in einer spontan inszenierten Session auf offener Bühne.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
  • Mo
    01
    Jun
    2020
    0:00

    Wegen der aktuellen Situation (Covid-19) sind alle Konzerte im Jazzinstitut bis Ende Mai abgesagt.

    Aus aktuellem Anlass hat das Jazzinstitut eine Übersicht über Ansprechpartner, Hilfsfonds und einen sinnvollen Umgang mit der Corona-Krise zusammengestellt, die laufend aktualisiert wird:

    Strategien in Zeiten eines Virus (Hinweise zu Corona)

  • Fr
    12
    Jun
    2020
    20:30 UhrBessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt

    15,- Euro / erm. 12,- Euro
    Tickets nur online bei ztix (zzgl. 10% VVK Gebühr).

    Der Vorverkauf endet am 10. Juni.

    Eindeutig seiner Zeit voraus

    Sven Decker | Tenorsaxophon, Klarinette, Bassklarinette
    Heidi Bayer | Trompete
    Conrad Noll | Kontrabass
    Jo Beyer | Schlagzeug

    Foto: ©Jana Heinlein

    Wer sonst sollte das Experiment des behutsamen und angemessenen Wiedereinstiegs in den Kulturalltag wagen und auch meistern als der Jazz?

    Dieses Konzert wird in jeder Hinsicht ein Experiment. Das erste LIVE-Konzert mit Publikum seit langer Zeit. Aufgrund der Beschränkungen durch die Corona-Krise hat der Förderverein Jazz e.V. für dieses Pilot-Konzert in Darmstadt vom Gewölbekeller unterm Jazzinstitut in die Bessunger Knabenschule verlegt und ein besonderes Veranstaltungsmanagement ersonnen, das von der Stadt vorläufig genehmigt wurde. Nur 34 Menschen im Publikum, Mund-Nasenschutzpflicht, Stühle auf Abstand, Einlass nur mit Online-Ticket.
    Aber nicht nur während der Pandemie sind Jazzverein und das Kölner Quartett ihrer Zeit voraus. Warum sonst wäre der Holzbläser Sven Decker auf die Idee gekommen mit seinem JULI Quartett ausgerechnet im Juni auf Tournee zu gehen? Vielleicht weil die Musiker der neu formierten Band sich an einem heißen Julitag bei einer Aufräumaktion in einem Proberaum kennengelernt haben und seitdem an einer gemeinsamen Auffassung von Ordnung und Unordnung in der Musik arbeiten. Es wird entrümpelt und ausgemistet, geordnet, installiert, neu entworfen und wieder verworfen, neu gestaltet und neu orientiert, diskutiert und sinniert, experimentiert und gestaltet. Ziel ist ein Raum (in diesem Falle 5 qm pro Person), der zum Verweilen einlädt und in dem sich jeder frei bewegen oder einfach nur zur Ruhe kommen kann. Nach nichts haben wir uns mehr gesehnt in dieser Zeit!

    Die Band auf >> Youtube <<

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.

     

     

  • So
    19
    Jul
    2020
    18:00 UhrBessunger Jagdhof

    Eintritt frei

    Bitte beachten Sie auch diese >> Hinweise << zu den Open Air Veranstaltungen auf dem Bessunger Jagdhof

    Um die Nachverfolgung von Infektionen zu ermöglichen sind wir verpflichtet, Daten unserer Konzertbesucher zu erfassen. Selbstverständlich gehen wir mit diesen Daten sorgfältig um. Um die Wartezeit  am Eingang zu verkürzen, können Sie hier den Datenerfassungsbogen für diese Veranstaltung herunterladen bzw. ausdrucken: Datenerfassungsbogen Triango

    Triango:

    Sylvia Schade | Violine
    Michael Distelmann | Bass
    Christoph Kühnel | Keys

    In diesem Jahr gibt es bei freiem Eintritt drei sommerliche Konzerte unter den schattigen Platanen des Bessunger Jagdhofs. Während der Förderverein Jazz e.V. für die Auswahl der musikalischen Gäste verantwortlich zeichnet, übernimmt das Resto Bellville die Bewirtung der Besucherinnen und Besucher.

    Der Darmstädter Michael Distelmann studierte Kontrabass u.a. in Darmstadt und Berlin. Distelmann arbeitete in verschiedenen Sinfonie- und Opernorchestern, gastierte bei Reisen in Europa und in den USA. Seit 2000 ist er auch als Bassist in verschiedenen Jazzbands (La Source Bleue, u.a.) im Rhein-Main-Gebiet aktiv. DAneben aber weiterhin auch in der kassischen Musik, etwa als Mitglied im Bachkantatenensemble Darmstadt. Sein aktuelles Projekt ist das Trio “TRIANGO“, das sich der Interpretation der Musik von Astor Piazzolla widmet.

    Die Geigerin Sylvia Schade begann ihr Musikstudium an der Musikhochschule Detmold und wechselte später in die Musikhochschule Köln. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1980 bei den Bochumer Sinfonikern. Schon während dieser Zeit folgte intensive Kammermusiktätigkeit. Seit 1985 spielt sie im Staatstheater Darmstadt. Ihr Interesse außerhalb der klassischen Musik gilt der Improvisation, dem Jazz und dem Tango Nuevo.

    Christoph Kühnel studierte Klavier am Dr. Hoch’s Konservatorium und an der Musikhochschule Frankfurt sowie an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Der vielseitige Pianist ist Mitglied in verschiedenen Bands im Rhein-Main-Gebiet und kann auf so unterschiedliche musikalische Stationen wie den Frankfurter Tigerpalast, die Rockoper Tommy, das Palastorchester, Produktionen am Staatstheater Darmstadt oder für den Hessischen Rundfunk verweisen. Seit zwei Jahren Mitglied der Formation TRIANGO.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V. und dem Restaurant Belleville

     

  • So
    02
    Aug
    2020
    18:00 UhrBessunger Jagdhof

    Eintritt frei

    Bitte beachten Sie auch diese >> Hinweise << zu den Open Air Veranstaltungen auf dem Bessunger Jagdhof

    Um die Nachverfolgung von Infektionen zu ermöglichen sind wir verpflichtet, Daten unserer Konzertbesucher zu erfassen. Selbstverständlich gehen wir mit diesen Daten sorgfältig um. Um die Wartezeit  am Eingang zu verkürzen, können Sie hier den Datenerfassungsbogen für diese Veranstaltung herunterladen bzw. ausdrucken: Datenerfassungsbogen

    Ulli Jünnemann | Altsaxophon
    Hanns Höhn | Bass
    Uli Partheil | Keys

    In diesem Jahr gibt es bei freiem Eintritt drei sommerliche Konzerte unter den schattigen Platanen des Bessunger Jagdhofs. Während der Förderverein Jazz e.V. für die Auswahl der musikalischen Gäste verantwortlich zeichnet, übernimmt das Resto Bellville die Bewirtung der Besucherinnen und Besucher.

    Saxophonist Ulli Jünemann und Pianist Uli Partheil kennen sich seit vielen Jahren, u.a. durch die Zusammenarbeit mit dem kürzlich verstorbenen Jürgen Wuchner in dessen Großformation United Colours of Bessungen. Beide sind auch als Instrumentallehrer an der Jazz & Pop School in der Bessunger Knabenschule tätig.

    Zusammen mit dem Kontrabassisten Hanns Höhn, der seit Jahren an der Seite von Uli Partheil in der Band PLAYTIME zu hören ist, werden sie an diesem Abend ein feines kammermusikalisches  Programm aus Bearbeitungen,  Standards und neuen eigenen Kompositionen spielen. Möglichst unaufgeregt und entspannt. Ganz nach dem sehr darmstädterischen, an Liza Minelli angelehnten Motto  “The world goes round, wir machen weiter … es nützt ja alles nichts …”.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V. und dem Restaurant Belleville

     

  • So
    16
    Aug
    2020
    18:00 UhrBessunger Jagdhof

    Eintritt frei

    Bitte beachten Sie auch diese >> Hinweise << zu den Open Air Veranstaltungen auf dem Bessunger Jagdhof

    Um die Nachverfolgung von Infektionen zu ermöglichen sind wir verpflichtet, Daten unserer Konzertbesucher zu erfassen. Selbstverständlich gehen wir mit diesen Daten sorgfältig um. Um die Wartezeit  am Eingang zu verkürzen, können Sie hier den Datenerfassungsbogen für diese Veranstaltung herunterladen bzw. ausdrucken: DatenerfassungsbogenOpenAir3

    Thea Florea | Schlagzeug
    Kathrin Zurborg | Gitarre
    Bernd Stoll | Saxophon
    Ralf Cetto | Bass

    In diesem Jahr gibt es bei freiem Eintritt drei sommerliche Konzerte unter den schattigen Platanen des Bessunger Jagdhofs. Während der Förderverein Jazz e.V. für die Auswahl der musikalischen Gäste verantwortlich zeichnet, übernimmt das Resto Bellville die Bewirtung der Besucherinnen und Besucher.

    Den musikalischen Teil übernimmt das Quartett der Frankfurter Schlagzeugerin Thea Florea, die seit vielen Jahren eine lebendige, aber konstante „Working Band“ mit Bernd Stoll am Saxophon, Ralf Cetto am Bass und der Gitarristin Kathrin Zuborg unterhält. Das Thea Florea Quartett hat die Alben „Afternoon´s Thrill“ (Calygram, 2018) und „Surreal Days“ (Bellaphon, 2019) veröffentlicht, auf denen Eigenkompositionen von Florea und Stoll zu hören sind, die sich stark an den Arbeiten von Wayne Shorter und Jack DeJohnette orientieren. Der ruhige und differenzierte Sound des Quartetts bildet die Ausgangsbasis für melodisch starke Gruppenimprovisationen.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V. und dem Restaurant Belleville

     

  • Fr
    04
    Sep
    2020
    20:30 UhrBessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt

    15,- Euro / erm. 12,- Euro
    Tickets nur online bei ztix (zzgl. 10% VVK Gebühr).

    Bitte beachten Sie auch diese ==> Hinweise <== zu dieser Veranstaltung.

    20 Jahre Jubiläumstour

     

    Kalle Kalima – guitar
    Oliver Potratz – bass
    Oliver Steidle –drums

     

     

    „Die moderne Welt mit ihren bizarren Seltsamkeiten scheint Kalle Kalima, dem in Berlin lebenden Ausnahme-Gitarristen aus Finnland, eine einzige musikalische Inspirationsquelle zu sein.“ schreibt ein Kritiker. Und
    tatsächlich: weil Kalima sich stilistisch auf nichts festlegt, lässt jedes Stück aufhorchen, so neu klingt es.

    Die Drei trafen in Berlin aufeinander und wurden Gefährten auf einer musikalische Reise, die bisher zwanzig Jahre andauert. Sie haben ihren eigenen Sound definiert und fordern solide die Grenzen der musikalischen Möglichkeiten der Trio-Formation heraus. 

    Bei der Kombination von Finnland und Berlin erreicht man ursprüngliche, wilde, kreative Jazz-Musik. Klima Kalima verwendet Elemente aus Rock, Blues und Folk, um ihrem modernen Jazz-Sound einen skurrilen Akzent zu geben. Die letzte CD Finn Noir kam 2013 bei Enja Records heraus. Ihre früheren CDs "Loru", Chasing Yellow und Helsinki on my mind ernteten international sehr gute Kritiken und gewannen den Neuen Deutschen Jazzpreis 2008.

    Aufgrund der Beschränkungen durch die Corona-Krise sind bei diesem Konzert nur 55 Menschen im Publikum zugelassen. Es besteht Mund-Nasenschutzpflicht und der Einlass ist nur mit Online-Ticket möglich.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
  • Do
    24
    Sep
    2020
    20:00 UhrHalle der Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt

    Die Veranstaltung ist ausverkauft

    Outline 20

    Foto: Band

    Anke Schimpf-sax-fl,
    Steffen Müller-Kaiser-sax-cl, Chris Ries-git,
    Christoph Schöpsdau-p,
    Udo Brenner-b,
    Philipp Gutbrod-dr

    „Outline“, die feine hausgemachte Band des Vereins mit ständig wechselnder Allstar-Besetzung, macht den Auftakt zum Jazzherbst 2020.
    Anke Schimpf, nicht nur in Darmstadt bekannte Saxofonistin und Flötistin, zeichnet verantwortlich für die Zusammensetzung der Band und deren
    musikalisches Programm, das in Erinnerung auch Kompositionen von Jürgen Wuchner enthalten wird.
    Mit dem Bassisten der Darmstädter Bigband, Udo Brenner, und dem Heppenheimer Tenoristen Steffen Müller-Kaiser sind zwei Musiker aus der Region dabei, aus Darmstadt kommen der Pianist Christoph Schöpsdau,
    Chris Ries aus dem Vorstand des Vereins an der Gitarre und der Direktor des Darmstädter Instituts Mathildenhöhe Philipp Gutbrod am Schlagzeug.
    Freuen Sie sich auf eine furiose Eröffnung des Festivals mit bekannten Mitgliedern der Darmstädter Jazzszene!

  • Fr
    25
    Sep
    2020
    19:00 UhrInnenhof der Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt

    Online Tickets sind für diese Veranstaltung ausverkauft.
    Bei schlechtem Wetter finden alle Veranstaltungen in der Halle der Bessunger Knabenschule statt. Die aktuelle Situation erlaubt in der Halle nicht mehr als 60 Besucher, daher sind auch die Onlinetickets pro Veranstaltung auf diese Anzahl begrenzt.

    Im Moment gehen wir davon aus, dass das Konzert im Hof  stattfinden kann. Deshalb sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich.

    1. Darmstädter Jugend-Weltmusikorchester

    VIEL SPASS, SPIELFREUDE,
    SPONTANEITÄT & IMPROVISATION

    Foto: Band

    Das 1. Darmstädter Jugend-Weltmusikorchester ist ein offenes Orchesterprojekt unseres „Verein zur Förderung des zeitgenössischen Jazz in Darmstadt e.V.“, geleitet von dem Darmstädter Jazzpianisten und Komponisten Uli Partheil, der die Musik für das Orchester arrangiert und zum Teil auch komponiert.
    Das Orchester besteht aus über 20 Musiker*innen, beim diesjährigen Jazzherbst wird das Orchester umständehalber in kleinerer Besetzung von etwa 14 Musiker*innen zu hören sein.
    Die Besetzung fasst unterschiedlichste Instrumente wie Streicher, Posaunen, Schlagzeug, Perkussion, Akkordeon, E-Bass, Tuba, Trompete, Flöten, Klavier, Saxofone
    zusammen, auch werden einzelne Gastmusiker den Abend bereichern.
    Kompositionen aus unterschiedlichsten Regionen dieser Welt werden gespielt, in denen es Freiräume zur Improvisation und Interaktion gibt. „Das klingt natürlich alles etwas unkonkret und hat mit der schwierigen Situation zu tun, die in diesem besonderen Jahr für größere Ensembles vorherrscht.“ kommentiert Uli Partheil. „Wir sind dennoch davon überzeugt, dass es uns gelingt auf der Basis dessen, was wir uns bisher erarbeitet haben, ein kleines Konzertprogramm mit viel Spaß und Spielfreude für alle auf die Beine zu stellen. Spontaneität und Improvisation gehören schließlich zum Wesen der Musik, für die dieses Festival steht.“

    Das Projekt wird von der Sparkasse Darmstadt gefördert.

    www.ulipartheil.de/jugend-weltmusikorchester.html

    Achim Kaufmann, solo

    Achim Kaufmann-p

    IMPROVISIERTE SPIELVERLÄUFE, POLYRHYTHMISCHE STRUKTUREN

    Foto: Jürgen Rehrmann

    „Dass jeder Akkord und Anti-Akkord bei Kaufmann zählt, das bezeugt seine Soloaufnahme auf äußerst dringliche Weise.
    (…) Mnemon ist eine Visitenkarte des Solisten, und zugleich eine Einstiegsdroge, die den Einstieg in dessen Kosmos gewährt.
    (…) Jedes Stück gerät anders, wenngleich stimmungsmäßig in sich geschlossen; nichts scheint unmöglich, nur dass es langweilig wird, das bleibt ausgeschlossen.“
    -Gabriel Aniol, Jazz Podium über die Solo CD “Mnemon”

    Der Pianist, Komponist und Improvisator Achim Kaufmann lebte von 1996 bis 2009 in Amsterdam, seither in Berlin. Neben zahlreichen Projekten mit herausragenden Vertretern der internationalen Jazzszene wie Shelly Hirsch, Ingrid Laubrock, Frank Gratkowski, Wilbert de Joode, Micheal Moore, Han Bennink und Tomász Stanko, hat er sich immer wieder dem Solospiel gewidmet und mittlerweile drei Solopianoaufnahmen veröffentlicht.
    In seinem Soloprogramm verbindet der Ausnahmepianist frei improvisierte Spielverläufe mit polyrhythmisch angelegten Strukturen und auch  Kompositionen von Thelonious Monk und Herbie Nichols.
    Zuletzt erschien Ende 2018 Mnemon, die Musik darauf ist zum größten Teil frei improvisiert. Kaufmann erhielt 2001 den SWR-Jazzpreis, 2015 wurde er mit dem Albert-Mangelsdorff-Preis ausgezeichnet.

    www.achimkaufmann.com
    www.achimkaufmanntrokaan.bandcamp.com

    Shannon Barnett Quartett

    Shannon Barnett-tb, Matthew Halpin-ts, David Helm-b, Fabian Arends-dr

    FEURIG BIS DÜSTER, ABER AUCH SCHRULLIG HUMORVOLL

    Foto: Julia Goldsby

    “Das ist aufmerksame, kommunikative, jazzig lustvolle Musik um eine Künstlerin, die ihren Platz in der Riege der Virtuosen gefunden hat”
    -Ralf Dombrowski, Jazzthing

    Aufgewachsen ist die Posaunistin Shannon Barnett in Südaustralien. Dort spielte sie früh mit Jazzensembles wie The Vampires oder dem Australian Art Orchestra. Bei den Bell Awards wurde sie 2007 als „Young Australian Jazz Artist of the Year“ ausgezeichnet. Seitdem tritt Shannon Barnett regelmäßig in den Jazzmetropolen der Welt auf, u.a. mit Musikern wie Charlie Haden, Dee Dee Bridgewater oder Sinéad O’Connor. 2014 kam sie nach Deutschland, um in der renommierten WDR Big Band zu spielen. Auch in der nationalen Jazzszene ist sie schnell zu einer festen Größe avanciert.
    Seit 2019 ist sie Professorin für Jazzposaune an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. 2016 gründete sie das Shannon Barnett Quartett, welches bisher zwei CDs veröffentlichte. „Feurig bis düster; fokussiert auf rhythmische Elemente und schrullig humorvoll“ beschreibt Shannon Barnett ihre Musik.

    Shannon Barnett wurde 2020 mit dem WDR Jazzpreis in der Kategorie ‚Improvisation’ ausgezeichnet.
    www.shannonbarnett.info

  • Sa
    26
    Sep
    2020
    19:00 UhrInnenhof der Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, 64285 Darmstadt

    Die Veranstaltung findet in der Halle der Bessunger Knabenschule statt und ist ausverkauft.

    Kaluza Quartett

    IM VORDERGRUND STEHT DER PROZESS, NICHT DAS PRODUKT

    Foto: Band

    Anna Kaluza-as, Christof Thewes-tb, Jan Roder-b, Kay Lübke-dr

    Die junge Berliner Altsaxophonistin Anna Kaluza eröffnet mit ihrem prominent besetzten Quartett den Abend.
    Anna Kaluza studierte in Köln, Wien und London, wo sie 2009 Mitglied des „London Improvisors Orchestra“ wurde.
    Jürgen Wuchner wurde auf sie aufmerksam und holte sie 2019 als Dozentin zu den Jazz Conceptions nach Darmstadt.
    Im Kaluza Quartett wird Wert gelegt auf musikalische Gleichberechtigung, also keine hierarchische Ordnung und keine vorgefertigten Konzepte. So entwickeln die Musiker*innen gemeinsam ihre Ideen, in denen die jazzmusikalischen Aspekte zum Tragen kommen, die ihnen am Herzen liegen; vorrangig die Freiheit und Spontaneität des Jazz und der akustisch dynamische Sound.

    "Serendipity – Music of Jürgen Wuchner"

    ZUM ABSCHLUSS DIESES BESONDEREN JAZZHERBSTES EIN KONZERT VON FREUNDEN FÜR EINEN UNVERGESSENEN FREUND.

    Wolfgang Puschnig-sax,
    Wollie Kaiser-sax,cl,
    Dieter Manderscheid-b,
    Jörg Fischer-dr

    Das Programm, mit dem Jürgen Wuchner sich für dieses Festival bewarb, trägt den Titel Serendipity. Ein Begriff, der die

    Fotos: Peter Tuemmers, Leander Lenz

    Gabe bezeichnet, zufällig glückliche und unerwartete Entdeckungen zu machen.
    Was könnte das Wesen des Jazz in seiner zeitgenössischen Form besser umschreiben als diese Formulierung?! Und sie wirft natürlich ein helles Licht auf den Musiker, der diese Gabe in seinen Kompositionen vielfältig zum
    Ausdruck brachte!
    Die von ihm vorgesehene Besetzung für diesen Abend ist ein Quartett, das aus langjährigen Freunden und musikalischen Wegbegleitern besteht.

    Wollie Kaiser, der in den letzten Jahren häufig in Wuchner-Quartetten spielte; der Kärntner Wolfgang Puschnig, wie Kaiser Saxophonist, ebenfalls ein enger persönlicher Freund seit Wuchners Tagen im Vienna Art Orchestra; Dieter Manderscheid, Dekan der Kölner Musikhochschule, der für Wuchner immer ein hochgeschätzter Bassistenkollege war und der Wiesbadener Schlagzeuger Jörg Fischer, dessen Talent Wuchner früh erkannte und förderte.

    www.wollie-kaiser.de
    www.puschnig.com
    www.dimand.de
    www.joerg-fischer.net

  • Fr
    06
    Nov
    2020
    20:00 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
    >>Das Konzert wurde aufgrund der aktuellen Corona Situation abgesagt<<

    10,- Euro / erm. 8,- Euro pro Set [U21 und Teilhabecard: 3,- Euro]
    Die Band spielt 2 Sets. Für jedes Set muss ein eigenes Ticket erworben werden. Zwischen den Sets gibt es eine halbstündige Pause, in der der Keller gelüftet wird. Es gibt die Verpflichtung eine Mund-Nasen-Bedeckung während der gesamten Veranstaltung zu tragen, also auch am Platz.

    1. Set: 20:00 - 21:00 Uhr, Tickets online bei ztix (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr)
    2. Set: 21:30 - 22:30 Uhr, Tickets online bei ztix (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr)

    Nachrichten aus der Zukunft des Jazz

    Carl Ludwig Hübsch, Tuba, Komposition, Arrangements
    Matthias Schubert, Tenorsaxophon
    Wolter Wierbos, Posaune
    Das ist eine herzerfreuende Musik, die diese Bläsergruppe spielt.
    Frei und mit Leichtigkeit bewegen sich die drei Impro-Visionäre zwischen einfachen und komplexen Stücken, zwischen holländischem Humor und deutscher Gründlichkeit. Dabei wandeln sie auf den Spuren des  Meisterimprovisators und Komponisten Misha Mengelberg, der mit Klavier, Kaffeetasse und Zigarette für Sternstunden der freien Musik sorgte und zu recht als Urgestein der Europäischen Improvisationsmusik gilt.
    Hübschs Universum spielt aber auch eigene Stücke. Der Mix ist wild und voller Überraschungen - hier ein Lied, dort ein Geräuschgewitter - stets getragen von der unersättlichen Suche nach Gefahr und Schönheit.
    Weitere Infos auf der Homepage von Carl Ludwig Hübsch.
    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.

    gefördert vom MusikFonds e.V.

  • Fr
    13
    Nov
    2020
    20:00 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
    >>Das Konzert wurde aufgrund der aktuellen Corona Situation abgesagt<<

    10,- Euro / erm. 8,- Euro pro Set [U21 und Teilhabecard: 3,- Euro]
    Die Band spielt 2 Sets. Für jedes Set muss ein eigenes Ticket erworben werden. Zwischen den Sets gibt es eine halbstündige Pause, in der der Keller gelüftet wird. Es gibt die Verpflichtung eine Mund-Nasen-Bedeckung während der gesamten Veranstaltung zu tragen, also auch am Platz.

    1. Set: 20:00 - 21:00 Uhr, Tickets online bei ztix (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr)
    2. Set: 21:30 - 22:30 Uhr, Tickets online bei ztix (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr)

    Spoom

    Foto: Manon Kahle


    Ronny Graupe git,
    Christian Weidner as,
    Phil Donkin b,
    Daniel Schröteler dr

    Ronny Graupes SPOOM besteht seit 2005. Zunächst konzentrierte sich die Arbeit des Trios auf die Interpretation von Jazzstandards aus dem Great American Songbook. Nach mehreren Jahren des Erforschens dieser Musik, traten ausschließlich Eigenkompositionen Graupes in den Vordergrund des Schaffens des Trios. Mit den in Europa und den USA geschätzten, preisgekrönten und vielbeschäftigten Musikern Christian Lillinger am Schlagzeug und Jonas Westergaard am Kontrabass wurden seit dem 3 Veröffentlichungen eingespielt ("As They Are" Vinyl, (2012) bei Shoebill Music erschienen; "Spoom"(2013), The White Belt"(2016) - beide bei Pirouet erschienen). Im August 2018 wurde das Trio durch den renommierten Improvisator Christian Weidner am Altsaxophon zum Quartett erweitert.

    Am heutigen Abend tritt die Band in geänderter Besetzung auf: Lillinger/Westergard werden durch Phil Donkins am Bass und Daniel Schröteler am Schlagzeug vertreten.

  • Fr
    27
    Nov
    2020
    20:00 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
    >>Das Konzert muss aufgrund der aktuellen Corona Situation leider auf einen späteren Termin verschoben werden<<

    8,- Euro / erm. 5,- Euro pro Set [U21 und Teilhabecard: 3,- Euro]
    Die Band spielt 2 Sets. Für jedes Set muss ein eigenes Ticket erworben werden. Zwischen den Sets gibt es eine halbstündige Pause, in der der Keller gelüftet wird. Es gibt die Verpflichtung eine Mund-Nasen-Bedeckung während der gesamten Veranstaltung zu tragen, also auch am Platz.

    1. Set: 20:00 - 21:00 Uhr, Tickets online bei ztix (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr)
    2. Set: 21:30 - 22:30 Uhr, Tickets online bei ztix (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr)

    Der Vorverkauf startet in Kürze.

    La Source Bleue

    Vier Forschungsreisende auf der Suche nach der blauen Quelle einer imaginären Folklore bewegen sich durch die verschiedensten Musikkulturen und entdecken dabei Klangräume, in denen die Echos der Musik von Steve Lacy, Thelonious Monk und Ornette Coleman widerhallen.

    Michael Bossong - Sopran Saxofon
    Thomas Honecker - Gitarre
    Michael Distelmann - Bass
    Bülent Ates - Schlagzeug